brasilianische Demonstrantinnen auf der Straße gegen patriarchale Gewalt
Auf der Straße gegen patriarchale Gewalt: Demonstrantinnen am 8. März 2023 in Rio de Janeiro Foto: CC BY-NC 2.0 DEED

Trümmer­frauen des peripheren Kapital­ismus

Die Ver­wilderung des Patriar­chats in Brasilien

Brasiliens Regierung fördert die Geschlechtergerechtigkeit. Trotzdem steigt die Zahl an Gewaltdelikten gegen Frauen an. Die linke Kritik daran geht am Kern der Sache vorbei, wenn sie über die kapitalistische Krise schweigt.

von Ana Elisa Cruz Corrêa und Scheilla Nunes Gonçalves

29.04.2024
Veröffentlicht im iz3w-Heft 402
Teil des Dossiers Die Vielfach­krise

Erneut färbten sich die Straßen zahlreicher Brasilianischer Großstädte zum 8. März 2024, dem internationalen Frauentag, lila. Die zahlreichen protestierenden Frauen fordern unter anderem die Legalisierung von Abtreibungen, den Zugang zu öffentlichen Dienstleistungen und ein Ende der misogynen Gewalt und der Feminizide. Forderungen, wie sie sich an diesem Tag auf den Bannern und Plakaten in zahlreichen Ländern wiederholen.

Nem uma a menos, beziehungsweise Ni una menos heißt der in Lateinamerika, und mittlerweile auf der ganzen Welt, bekannte Slogan: Nicht eine weniger. Empirisch entwickelt sich Brasilien jedoch in die entgegengesetzte Richtung. Die Statistiken zu misogyner Gewalt haben sich von Jahr zu Jahr verschlechtert, selbst nachdem 2023 die rechtsextreme Regierung Jair Bolsonaros vom Mitte-Links-Politiker Luís Inácio Lula da Silva abgelöst wurde.

Bei Feminiziden liegt Brasilien weltweit auf Platz fünf

Im Jahr 2022 verzeichnete Brasilien den traurigen Rekord einer Höchstzahl an Feminiziden, seit das »Gesetz über Feminizide« im Jahr 2015 in Kraft getreten ist. 1.400 Frauen wurden ermordet, das ist ein Anstieg von über fünf Prozent zum Vorjahr. Laut dem UN-Hochkommissar für Menschenrechte liegt Brasilien bei den Femiziden weltweit auf Platz fünf, hinter El Salvador, Kolumbien, Guatemala und Russland. In Brasilien werden 48 Mal mehr Frauen ermordet als in Großbritannien, 24 Mal mehr als in Dänemark und 16 Mal mehr als in Japan oder Schottland.

Ein chronisches Problem

Laut dem Jahresbericht des brasilianischen Forums für öffentliche Sicherheit werden acht von zehn Feminiziden vom Partner oder Ex-Partner des Opfers begangen, und die überwiegende Mehrheit der Gewalt findet im häuslichen Bereich statt. Dass die rechtsextreme Regierung von Jair Bolsonaro (2019 bis 2022), die für Gewaltbekämpfung bereitgestellten staatlichen Mittel erheblich gekürzt hat, hat sicherlich zu einer Verschärfung der Situation beigetragen. Diese Kürzung kann jedoch nicht zur alleinigen Erklärung des Phänomens herhalten – wir haben es mit einem chronischen Problem der brasilianischen Gesellschaft zu tun, das sich in den letzten Jahrzehnten eindeutig verschlimmert hat.

Dabei hatten die Regierungen der Arbeiterpartei (PT) in den 2000er Jahren unter Luís Inácio Lula da Silva (2003 bis 2010) und Dilma Rousseff (2011 bis 2016) verschiedene Maßnahmen zum Schutz von Frauen ergriffen: 2003 wurde ein Ministerium für Frauenpolitik gegründet; ab 2004 wurden bei der Umsetzung des Programms Bolsa Família, das die Armut im Land bekämpfen soll und sich als größtes Geldtransferprogramm der Welt etabliert hat, Frauen als Vertreterinnen der begünstigten Familien bestimmt; 2006 wurde das Maria-da-Penha-Gesetz erlassen, das Mechanismen zur Eindämmung von häuslicher und familiärer Gewalt gegen Frauen schafft; 2009 wurden wichtige Änderungen am Gesetz gegen Vergewaltig vorgenommen; 2015 wurde das Gesetz 13.104 verabschiedet, das Feminizide als homicídio qualificado einstuft, eine besonders verwerflicher Tötungsdelikt, der dem Mord im deutschem Recht entspricht. Ebenso wurde 2018 das Gesetz über sexuelle Belästigung verabschiedet.

Trotz dieser Maßnahmen sind Gewalt und extreme Armut unter brasilianischen Frauen in den letzten Jahren nicht zurückgegangen. Ganz im Gegenteil. Die Zahlen von häuslicher Gewalt, Vergewaltigung und anderen Formen der Gewalt gegen Frauen sind nach wie vor erschreckend, obwohl in den letzten Jahren der gesetzliche Rahmen zur Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt ausgeweitet wurde. Wie lässt sich erklären, dass einerseits Fragen der Geschlechtergerechtigkeit immer wichtiger werden in der öffentlichen Debatte und die Politik Reformen zum Schutz von Frauen ergreift – und anderseits die Gewalt dennoch zunimmt?

Strukturelle Grenzen des Reformismus

Studien, die die dürftigen Ergebnisse dieser Reformen kritisch untersuchen, fordern in der politischen Konsequenz meist härtere Strafen. Dass die Wirkung der Reformen jedoch von vorneherein strukturell durch die kapitalistische Gesellschaft begrenzt ist, blenden sie dabei aus. Sie setzen meist auf Strategien, die auf eine höhere Wirksamkeit solcher Gesetze zielen und verweisen etwa auf Probleme in der öffentlichen Verwaltung oder darauf die Umsetzung der bereits vorhandenen Gesetze zu verbessern.

Die Einführung solcher juristischen Instrumente hat zahlreichen Frauen geholfen, dass sie als Opfer von Gewalt anerkannt werden und sich im Notfall an jemanden wenden können. Die genannten Reformen haben eine wichtige Rolle dabei gespielt, dass der Ernst der Lage hinsichtlich der Gewalt gegen Frauen anerkannt wird. Wenn wir feststellen, dass sie immer wieder an strukturelle Grenzen stoßen, heißt das im Umkehrschluss nicht, dass wir ihre entscheidende Bedeutung herunterspielen wollen. Wenn jedoch die Reflexion über die Beständigkeit des Problems immer nur bei der Forderung nach einer Stärkung des rechtlichen Rahmens stehenbleibt, verharren die Analysen innerhalb der Logik der kapitalistisch formierten Gesellschaft – damit kann an dieser weder eine aufhebende Kritik formuliert werden, noch ergibt sich eine emanzipatorische Perspektive.

Seit Lula wieder an die Regierung zurückgekehrt ist, hegt die Linke in Brasilien wieder Hoffnungen in einen vermeintlich zivilisatorischen Prozess, der im Zusammenspiel von wirtschaftlicher Entwicklung und demokratischen Garantien durch staatliches Handeln erreicht werden soll. Die Vorstellung eines kapitalistischen Nationalstaats, der nur als solcher vollendet werden muss, vernebelt den Blick auf die tieferen Ursachen unseres täglich geteilten Unglücks.

Das Patriar­chat in der Peri­pherie

In gegenwärtigen feministischen Debatten drückt sich oft ein Staunen über den gegenwärtigen Zustand des Patriarchats aus: «Wie ist das im 21. Jahrhundert noch möglich?« So als seien wir auf dem Weg zum Fortschritt falsch abgebogen und fänden uns im dichten Nebel längst vergessener Konflikte wieder, im Dunklen belauert von Misogynie und Regression. Das Nachdenken über die Situation, in der wir leben, erfordert jedoch einen Bruch, sowohl mit einer solchen Vorstellung von Entwicklung als auch mit dem Kapitalismus selbst. Doch je schwieriger es scheint, zwischen so vielen Schatten zu sehen, desto offensichtlicher tritt die Konstellation von Faktoren, die von einem globalen Zusammenbruch zeugen, zu Tage. Über welche Zeitspanne wir dabei reden mag so unvorhersehbar sein wie das Ausmaß dieses Prozesses. Den konkreten Grenzen sehen wir uns dabei längst gegenüber: der allgemeine Mangel an Arbeitsplätzen für die jungen Generationen, die Erschöpfung der natürlichen Ressourcen sowie das Chaos und die Gewalt in den großen Metropolen in ihrem Niedergang.

Die Transformation von Weiblichkeit in Rohmaterial ist Effekt der Krise des kapitalistischen Patriarchats.  Wie schon zur Zeit der ursprünglichen Akkumulation sind Frauen Opfer kapitalistischer Entwicklung.

Die Linke möchte den vermeint­lichen ‚Rück­stand‘ Brasiliens über­winden

Zeitgenössische Analysen über die Lebensbedingungen der brasilianischen Frauen – und der Gewalt, der sie ausgesetzt sind – vergessen dabei meist zwei Punkte, die für das Verständnis der Realität, in der wir diese Fragen des Sexismus verhandeln, von grundlegender Bedeutung sind. Erstens gilt es zu verstehen, wie das Patriarchat den peripheren Kapitalismus in wesentlichen, für ihn spezifischen Elementen geprägt hat. Zweitens gilt es nachzuvollziehen, dass sich diese Elemente aktuell in einer strukturellen Krise befinden. Ohne diese Punkte zu berücksichtigen, besteht die Gefahr, sich erneut in am Entwicklungsbegriff orientierte, strafende und wirkungslose Analysen zu verwickeln.

Waren­produzierendes Patriarchat

Das gesamte Spektrum der brasilianischen Linken hingegen ist in seiner praktischen und theoretischen Kritik darauf aus, den vermeintlichen historischen ‚Rückstand‘ der brasilianischen Gesellschaft zu überwinden. Sie hängen der Vorstellung einer demokratischeren, vielfältigeren und weniger gewalttätigen zivilisatorischen Zukunft am Horizont nach, der ständig nur in weitere Ferne verschoben werden muss, während sich vor unseren Augen der Zusammenbruch einer Gesellschaftsform ereignet, die nichts mehr zu bieten hat – und das nicht nur in Brasilien. Die drängende Arbeit am konkreten Problem wird dabei zur immerwährenden Rechtfertigung dafür, die integrative Antwort auf eine zerfallende Gesellschaft für unzulässig zu erklären. Dabei ist eine radikale Kritik, die die konkrete Totalität in einer Zeit des Zusammenbruchs des warenproduzierenden Patriarchats umfasst, dringend notwendig. Diese feministische Perspektive kritisiert Patriarchat und kapitalistischen Fortschrittsglauben gleichzeitig.

Um das Verhältnis zwischen kapitalistischer Produktion und Frauenunterdrückung – und damit auch das Verhältnis zwischen kapitalistischer Krise und misogyner Gewalt – zu verstehen, hat die feministische Theoretikerin Roswitha Scholz den Begriff des »Warenproduzierenden Patriarchats« vorgeschlagen. Die Produktion von Wert durch gesellschaftlich abstrakte Arbeit impliziert demnach immer auch eine gesellschaftliche Abspaltung dessen, was in der Wertform nicht aufgeht: Als vermeintlich Natürlicheres, ‚Weibliches‘ und auch Rassifiziertes. Kapitalismus und Patriarchat sind aus dieser Sicht der Wertabspaltungskritik gleichursprünglich, oder wie Scholz es ausdrückt: »Der Wert ist der Mann«. Seinen irrationalen Selbstzweck – die grenzenlose Akkumulation menschlicher Arbeit als Kapital – droht dieses Gesellschaftssystem beständig selbst zu untergraben, indem es durch neue Produktivitätsschübe und technische Innovation die menschliche Arbeit Stück für Stück aus der Produktion verdrängt. Das Warenproduzierende Patriarchat ist damit ein fragiles. Das zeigt sich dort, wo angesichts von Verarmung und sich ausdehnenden prekären Arbeitsverhältnissen die traditionelle Trennung von ökonomischem ‚männlichen‘ Versorger und ‚weiblicher‘ Reproduktionsarbeiterin zu einer wirtschaftlichen Unmöglichkeit wird und Frauen plötzlich gleichzeitig Fürsorgearbeit und das ökonomische Überleben der Familie gewährleisten sollen. Dass sich in solchen in Auflösung befindenden bürgerlichen Familienverhältnissen die Männer umso mehr als Männer beweisen wollen, ist ein Phänomen das Scholz als »Verwilderung des Patriarchats« bezeichnet hat.

Vor diesem Hintergrund wird deutlich, warum Forderungen nach Entwicklung, schärferen Strafen oder mehr Demokratie nur eine unzureichende Antwort sein können. Die gegenwärtige Verschärfung frauenfeindlicher Gewalt allein vor dem historischen Hintergrund des Ausschlusses von Frauen aus traditionellen Machträumen zu verstehen, impliziert dasselbe wie die Auffassung, der weit verbreiteten Verarmung durch die Forderung nach Entwicklung und Beschäftigung beizukommen, nämlich Energie in den Motor einer Gesellschaftsform zu investieren, die mehr denn je als »Fleischwolf der Völker« agiert. Es bedeutet vor allem, jene historischen Erfahrungen nicht ernst zu nehmen, die an Wertform und Arbeit gekoppelte Fortschrittserwartungen auf die Spitze getrieben haben, wie etwa im Falle der Sowjetunion und auch des europäischen Industriestaats.

Mit Blick auf die Entwicklung des Kapitalismus in Brasilien ist die Erkenntnis der Wertabspaltungskritik bedeutsam, dass die Kehrseite der Wertform nicht nur vergeschlechtlicht sondern auch rassifiziert ist. Auf diesen Zusammenhang hat auch der brasilianische Marxist Marildo Menegat hingewiesen, der die These aufgestellt hat, dass das kapitalistische Weltsystem seit dem Kollaps des goldenen Zeitalters des Fordismus in den 1970er-Jahren vor allem in der Peripherie zu einer »politischen Ökonomie der Barbarei« – also zur immer direkteren, gewaltsamen und immer weniger rechtlich oder institutionell vermittelten Ausbeutung – übergegangen ist. Für die Frage jedoch, wen diese Barbarei am härtesten trifft, ist die lange Vorgeschichte von Kolonisierung und Sklaverei in der Entstehung des brasilianischen Kapitalismus bedeutend.

Auf der Kehr­seite der Wert­form

Gerade im brasilianischen Kontext bestimmte das gewaltsame Verhältnis zwischen der Entwicklung der Produktivkräfte und des Rechtsstaates, wer auf die dunkle Kehrseite der Wertform fällt: So sind es in Brasilien insbesondere Schwarze Frauen, die zu den gesellschaftlich verletzlichsten Gruppen gehören. Sie sind weniger gut in den formellen Arbeitsmarkt integriert, erhalten weniger Lohn, haben im Durchschnitt eine schlechtere Schulbildung, sind öfter arbeitslos und sind vor allem die Hauptleidtragenden geschlechtsspezifischer Gewalt. Auch dort, wo sich statistisch ein Rückgang der Gewalt gegen Frauen beobachten lässt, beschränkte sich dieser auf weiße Frauen. So verzeichnete etwa die »Gewaltkarte 2015« damals einen Rückgang der Tötungsdelikte an weißen Frauen: von 1.747 Opfern im Jahr 2003 auf 1.576 2013. Im gleichen Zeitraum stieg die Zahl der Tötungsdelikte an Schwarzen Frauen um 54,2 Prozent von 1.864 auf 2.875 Opfer.

Aus einem jüngst veröffentlichten Beitrag des Frauenministeriums zu einer Kampagne, welche Brasilianer*innen ermutigen sollte, Gewalt gegen Frauen anzuzeigen, geht hervor, dass sich zwischen Januar und Oktober 2023 insgesamt 51.941 Frauen bei der Hotline »Ligue 180« (Rufen Sie 180 an) gemeldet haben. 31.931 der Anrufe waren von Schwarzen Frauen. Die Trümmerfrauen des brasilianischen Kapitalismus sind insbesondere Schwarze, arme und verwundbare Frauen. Und zugleich sind sie jene, die dieses Chaos managen sollen: Sie müssen überleben, und zugleich das Überleben anderer gewährleisten – in einer zusammenbrechenden kapitalistischen Peripherie.

So geht es im Alltag der Peripherie längst darum, über Überlebensformen nachzudenken, die sich nicht mehr von der Hoffnung auf den kapitalistischen Fortschritt abhängig machen, sondern sich ihm widersetzen. Das bedeutet nicht, aus der Not eine Tugend zu machen, aber anzuerkennen, dass es vernünftiger ist, sich nicht gegen die Care-Arbeit zu wenden, um ihr andere, zerstörerische Machtbereiche vorzuziehen, sondern Fürsorge gesellschaftlich neu zu bestimmen. Dies bedeutet nicht, passiv hinzunehmen, dass der Staat den Frauen die Aufgabe zuweist, Verwalterinnen des Zusammenbruchs zu sein, sondern mit den gescheiterten idealistischen Bestrebungen, die sich mit dieser sozialen Form und ihren Mechanismen der Zerstörung identifizierten, aufzuräumen. Dann könnte womöglich die Sicht frei werden auf neue Felder des Widerstands – und darauf, die Fürsorge für das Leben zu einer gleichberechtigten gesellschaftlichen Aufgabe zu machen.

Ana Elisa Cruz Corrêa ist Politikwissenschaftlerin und promovierte Sozialarbeiterin. Sie lehrt  Soziologie am Colégio Técnico da Universidade Federal de Minas Gerais (COLTEC – UFMG) und forscht über soziale Kämpfe und die Krise des Kapitals. Sie ist Autorin des E-Books "Prosas Feministas em Tempos de Pandemia" (marxismo21.org/2023), des Buchs "MST e o colapso da modernização: crise da luta pela terra no Brasil" (Editora Lutas Anticapital, 2024) und anderer Werke.

Scheilla Nunes Gonçalves hat an der Universidade Federal do Rio de Janeiro in Sozialer Arbeit promoviert. Sie forscht zu Feminismus, der Krise des Kapitalismus und der Situation von Frauen in der Peripherie. Sie ist die Autorin des Buches "Mulheres dos escombros: a condição das mulheres em tempos de catástrofes" (Editora REVAN, 2019).

Übersetzung aus dem Spanischen von Nikolas Grimm.

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