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Alle Beiträge mit Bezug auf das Land Uganda

Gruppe von Personen mit Protestschildern für gerechte Entschädigung in Hoïma

Medienaktivismus gegen die EACOP

Aktuelle Infos

In Uganda sind Medien trotz starker Repression unverzichtbar für die zivile Meinungsbildung über Landkämpfe rund um die ostafrikanische Rohölpipeline EACOP.

von Antonia Vangelista und Nora Duchêne

Sharepic zu dem Audio - EACOP News Teil 3

EACOP Schlagzeilen & Hintergründe | Teil 3

… rund um die East African Crude Oil Pipeline EACOP, das fossile Megaprojekt der Ostafrikanischen Rohölpipeline und zur fossilen Energiewirtschaft in Ostafrika
Die Lichter einer Tankstell von TotalEnergies in Gundelfingen bei Nacht

Schwarzes Gold aus Ostafrika

Im April ist offizieller Baustart einer Ölpipe­line vom Albertsee in Uganda bis zum Indischen Ozean in Tansania. Die Regierung von Uganda erhofft sich davon den Aufstieg vom Agrar­land zum Petro-State.
Gruppe von Gemeindemitgliedern diskutiert im Stuhlkreis mit einem Rechercheteam

Ugandas Öldilemma

Die ostafri­kanische Rohölpipeline EACOP hat verheerende Folgen für Mensch und Umwelt. Der südnordfunk fasst die kontroversen Posi­tionen zusammen.
Gesprächssituation von drei Personen zu Landrechtsfragen rund um die EACOP

»Unsere Mission: Menschen befähigen, mit einer gemein­samen Stimme anzu­treten«

Die ugandische Orga­nisation »Witness Radio« nutzt Radio und Soziale Medien als Tool, um gegen Landraub und soziale Unge­rechtigkeit vorzugehen - auch im Kontext des geplanten Baus der East African Crude Oil Pipeline
Sharepic mit Logo der Klimakrise in der Pipeline

EACOP Schlagzeilen & Hintergründe | Teil 2

… rund um die East African Crude Oil Pipeline EACOP, das fossile Megaprojekt der Ostafrikanischen Rohölpipeline und zur fossilen Energiewirtschaft in Ostafrika

EACOP Schlagzeilen & Hintergründe | Teil 1

… rund um die East African Crude Oil Pipeline EACOP, das fossile Megaprojekt der Ostafrikanischen Rohölpipeline
Filmstill aus »Call me Kuchu« (2012): David Kato und seine Mutter, Lydia Mulumba Nalongo

»Die Gefahren folgen dir auf dem Fuß«

Mit Repression und Strafrechtsver­schärfungen geht Uganda gegen Homo­sexuelle vor. Bei wiederholten Ver­stößen droht sogar die Todes­strafe. Der Jurist Sean Shibolo Awali, Gründer der ugan­dischen Organisation TRIUMPH, hält das für ver­fassungswidrig.
Kopf einer Person auf der Pride mit einem Sticker: Some Angandas are gay. Get over it.

»Der homophobe Aktivismus wurde importiert«

Der Druck, das Anti-Homo­sexualitäts­gesetz aufzulösen steigt: Menschen­rechts­verteidiger*innen fordern eine Aufhebung. Sean Awali Shibolo hofft auf juristischen Erfolg
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