Thema: Femizid - informationszentrum 3. welt

brasilianische Demonstrantinnen auf der Straße gegen patriarchale Gewalt

Trümmerfrauen des peripheren Kapitalismus

Die Verwilderung des Patriarchats in Brasilien

In Brasilien fördert die Regierung Lula die Geschlechtergerechtigkeit. Dennoch steigt die Zahl der Gewaltdelikte gegen Frauen. Deren wirtschaftliche Voraussetzungen werden meist ausgeblendet.

von Ana Elisa Cruz Corrêa und Scheilla Nunes Gonçalves

Graffiti Wand mit Motiven des Protestes, im Vordergrund eine Rednerin

»Die Wut wird nicht weggehen«

Knapp ein Jahr nach dem Beginn des Aufstands in Iran protestieren die Menschen dort weiter, doch die internationale Aufmerksamkeit schwinde. Gilda Sahebi spricht über die aktuelle Lage in Iran.

Portrait von Gilda Sahebi und Cover des Buches »Unser Schwert ist Liebe«

»Mehr als achtzig Prozent der Menschen sind gegen das Regime«

Gilda Sahebi schaut aus feministischer Perspektive auf die lange Geschichte der gewaltvollen Unterdrückung im Iran

zwei Männer aur einer grünen Wiese auf einem Biobaunerhof im Schwarzwald

»Wir kannten 3.000 Reissorten«

Kein Essen, kein Treibstoff, ein kollabierendes Gesundheitssystem und eine galoppierende Inflation: Aktuell erlebt Sri Lanka die schlimmste Wirtschaftskrise seit seiner Unabhängigkeit 1948. Thilak Kariyawasam, Präsident der Lanka Bewegung für organischen Landbau (LOAM), erörtert die Fehler der Agrarpolitik.

Feministische Besetzung der Nationalen Menschenrechtsbehörde in Mexiko-Stadt. Am Haus hängen Transparente mit politischen Forderungen

Gewalt zu Hause

In Mexiko liegt die Rate von Femiziden und häuslicher Gewalt besonders hoch. Bei der Prävention und Strafverfolgung versagt der Staat. Unabhängige Frauenhäuser sind oft die einzige Alternative und Orte des Widerstands gegen das patriarchale System.

Feministisch: Pinkes zweistöckiges Haus und Café mit Grafittis und Malereien an den Wänden

»Widersetzen und dabei glücklich sein«

Mujeres Creando stehen für einen anarchistischen Feminismus. Sie sind bekannt für ihre künstlerischen Straßenaktionen und betreiben ein freies Radio, sowie zwei Frauenhäuser. Ihr Feminismus ist intersektional, antirassistisch und regierungskritisch.

Portrait einer Frau mit Tatoos auf dem Arm und einem Murales im Hintergrund

»Vivas nos queremos«

Angelica Angélica Cruz über ihren Film VIVAS und den erstarkenden Kampf der Frauen*, Femiziden in Mexiko endlich ein Ende zu setzen.

Frauen in Chiapas kämpfen für Landrechte und Frieden

Vom Kampf um Land und Rechte - Indigene Frauen in Süd-Mexiko

In Süd-Mexiko kämpfen Frauen* Seite an Seite mit der Landrechtsbewegung um ein autonom bestimmtes Leben vor Ort, für Landrechte und gegen Femizide und Gewalt.

Alle Beiträge zum Thema Femizid

Trümmerfrauen des peripheren Kapitalismus

»Die Wut wird nicht weggehen«

»Mehr als achtzig Prozent der Menschen sind gegen das Regime«

»Wir kannten 3.000 Reissorten«

Gewalt zu Hause

»Widersetzen und dabei glücklich sein«

»Vivas nos queremos«

Vom Kampf um Land und Rechte - Indigene Frauen in Süd-Mexiko

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Alle Beiträge zum Thema Femizid

Trümmer­frauen des peripheren Kapital­ismus

»Die Wut wird nicht weg­gehen«

»Mehr als achtzig Prozent der Menschen sind gegen das Regime«

»Wir kannten 3.000 Reissorten«

Gewalt zu Hause

»Wider­setzen und dabei glücklich sein«

»Vivas nos queremos«

Vom Kampf um Land und Rechte - Indigene Frauen in Süd-Mexiko

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Trümmerfrauen des peripheren Kapitalismus

»Die Wut wird nicht weggehen«

»Widersetzen und dabei glücklich sein«