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Alle Beiträge zum Thema Weltwirtschaft

Megawohnprojekte in Pingyuan New Area, Yuanyang/China

Zwei Wege im Schla­massel

China reguliert und Argentinien de­reguliert in der Krise

Inflation oder Deflation? Markt­extremismus oder Staats­kapitalismus? Argentinien und China illustrieren die verschie­denen Verlaufs­formen, die die Welt­krise des Kapitals nehmen kann.

von Tomasz Konicz

Auf dem Trockenen

Märkte, politische Systeme und die Umwelt sind zusammen­hängend in der Krise. Das hat vielfältige Ursachen, die verzahnt sind, und sich gleichzetig in ihren Wechsel­wirkungen weiter ver­schlimmern. Befinden wir uns in einer Vielfach­krise?

Die EU unterstützt den autoritären Präsidenten Kais Saied in Tunesien

Austerität und Autoritaris­mus

Gegen die Krise hat Tunesiens Präsident Kais Saeid kein Rezept und agiert autoritär. Die EU steht ihm zur Seite, weil Tunesien in Sachen Migration­sabwehr kooperiert. Auch die Gewerk­schaften lassen sich teilweise ins Boot holen.

Proteste gegen die Kürzungspolitik in Argentinien beim Generalstreik am 24. Januar

Alles oder Nichts

Der Wahlsieg des Anarcho­kapitalisten Javier Milei in Argentinien hat seine Vorgeschichte in einem langen Krisen­prozess, in dem vielen Menschen die Hoffnung auf staat­liche Lösungen abhanden­gekommen ist.

Alter, verbeulter Ford Cortina mit dem Baujahr 1973 zeigt die Krise der Weltwirtschaft aufgrund von Kapitalismus

Das Neue ist ungewiss

Die Dominanz in der Welt­wirtschaft verschiebt sich weg von den USA und der EU. Zugleich trans­formiert sich die industrielle Produktion zur digitalen. Damit gehen Änder­ungen der staat­lichen und anderen Regulierung­en der Wirt­schaft ein­her.

Militär im Dialog mit Zivilist*innen

Autoritär gelöst?

In Ecuador hat Präsident Daniel Noboa den Verbrechern den Krieg erklärt und zeigt dabei seine auto­ritären Ambi­tionen. Die Ur­sachen der Krimi­nalität werden sich jedoch militä­risch nicht bekämpfen lassen.

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