Annalena Eble

ist Autor*in und schreibt für die iz3w.

Veröffentlichungen:

Proteste gegen die EACOP vor der chinesischen Botschaft in Uganda. Protestierende sitzend, umringt von Polizisten, halten Schilder in die Höhe

»Das Projekt ist nicht mehr attraktiv«

Die ostafrikanische Rohölpipeline (EACOP) steht vor einem Finanzloch. Zahlreiche westliche Banken und Versicherer sind bereits abgesprungen. Hoffnung liegt bei den chinesischen Banken, doch auch diese lassen auf sich warten. Zaki Mamdoo und Ryan Brightwell im Interview.

Feministische Besetzung der Nationalen Menschenrechtsbehörde in Mexiko-Stadt. Am Haus hängen Transparente mit politischen Forderungen
Von Feminist*innen besetzte Menschenrechtsbehörde in Mexiko-Stadt: »Ocupa Casa de Refugio Ni Una Menos México« | Foto: B.jars CC BY-SA 4.0

Gewalt zu Hause

In Mexiko liegt die Rate von Femiziden und häuslicher Gewalt besonders hoch. Bei der Prävention und Strafverfolgung versagt der Staat. Unabhängige Frauenhäuser sind oft die einzige Alternative und Orte des Widerstands gegen das patriarchale System.

Eine große Museumsvitrine entgält eng gestellt Masken und Kulturgegenstände aus Ozeanien
Nachgestellte Ozeanienvitrine von 1911 in der Ausstellung »Freiburg und Kolonialismus« im Augustinermuseum | Foto: Annalena Eble

Alles sensibel?

Was hat Freiburg mit dem Kolonialismus zu tun? Das fragen die Ausstellungen »Freiburg und Kolonialismus« im Augustinermuseum und »Handle with Care – sensible Objekte der ethnologischen Sammlung« im Museum Natur und Mensch. Ein Rundgang.

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