Format:

Alle Beiträge zum Thema Medien & Kultur

Assumpta Mugiraneza hält einen Vortrag im Humboldt Forum

Verflochtene Erinner­ungen

Wie (ausgerechnet) im Humboldt Forum Erinnerungs­kultur gelingt

Das Humboldt Forum in Berlin ist ein umstritt­ener Ort. Kann gerade hier die Erinn­erung an den Koloni­alismus und an die Shoah vermittelt werden?

von Patrick Helber und Andrea Scholz

Menschen mit zugeklebten Mündern, darüber: "Reden ist Silber, Schweigen ist Gold" dazu: "Ist es gut?" "Ist es schlecht?"

»Es ist wichtig, nicht zu schweigen«

Was passierte mit Elisabeth Käse­mann? Und wer war Ellen Marx? Zwei Frauen, zwei Biografien, verbunden durch die argen­tinische Militär­dikatur. In „Schweigen“ erwachen sie erneut zum Leben.

Pikachu-Kostüm bei Protesten in Serbien: Dinstachu. Studierende posieren mit der Figur für ein Foto.

Schnapp‘ sie dir alle!

Die rundliche, gelbe Kult-Figur Pikachu aus dem Pokemón-Universum taucht derzeit auf zahl­reichen Protesten auf: in Serbien, Türkei und den USA. Was hat es damit auf sich?

»Holding Liat« von Brandon Kramer, USA 2025, über eine israelische Familie nach dem 7. Oktober

Menschlich­keit statt Rache

Die Berlinale 2025 zeigte den Dokumentar­film »Holding Liat« über die israelischen Hamas-Geiseln und deren Ange­hörige. Die »Yalla Parkour« zeigt das Leben eines palästi­nensischen jugendliche Parkour-Springers in Gaza.

»La memoria de las mariposas« von Tatiana Fuentes Sadowski, Peru/Portugal 2025

Magische Realitäten und Widerstand

Auf der Berlinale 2025 waren starke latein­ameri­kanische Filme im Wettbewerb und in den Neben­reihen vertreten. Die iz3w stellt eine Aus­wahl vor.

Die Familie Quiroz lächelt in die Kamera bei ihrem Alltag in der Landwirtschaft

Venezuela im Film – ¡Qué chévere!

Der venezo­lanische Film ist in Deutschland unter­repräsentiert, obwohl er von gesell­schafts­kritischen Themen durch­zogen ist. Das Festival Venezuela im Film (ViF) zeigt wenig bekannte Produk­tionen aus dem Land.

Gezeichnetes Bild von Beatriz Nascimento auf einem Stuhl.

»Geschrieben von Schwarzen Händen«

Das Port­rät der Histor­ikerin Beatriz Nasci­mento zeichnet eine Frau welche sich in eine abolition­istische Trad­ition stellt, und die afro­brasilian­ische Gesch­ichte neu ge­prägt hat. Ein Fokus ihrer Arbeit ist die afro-atlant­ische Erinner­ung.

Unsere Inhalte sind werbefrei!

Wir machen seit Jahrzehnten unabhängigen Journalismus, kollektiv und kritisch. Unsere Autor*innen schreiben ohne Honorar. Hauptamtliche Redaktion, Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit halten den Laden am Laufen.

iz3w unterstützen