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Alle Beiträge zum Thema Nationalismus & Rechte Gewalt

Zu sehen ist ein Teil der Gedenkstätte für die Opfer des Holodomor in Kiew. Ein weißer Turm ragt in den bewölkten Himmel, an dessen unteren Teil eine Skulptur aus messingfarbenen Kranichen und Gittern montiert ist.

Die Taten der Anderen

Der Opfer­nationa­lismus am Beispiel der ehe­maligen Sowjet­union

Nach­folge­staaten der ehe­maligen Sowjet­union erzählen ihre National­geschichte als Opfer­geschichte. Der Tat­bestand des Genozids bietet dafür einige Anknüpfungs­punkte.

von Peter Korig

Frau sitzt auf den Stufen der Gedenkstätte in Yerewan und gedenkt der Opfer des Genozids an den Armenier*innen

Die »Geschichts­lücke«

In einer geschichtlichen Rückschau wird der Völkermord an den Armenier*innen beleuchtet. Über den Einfluss des Osmanischen Reichs, Attatürks, Hitler und die aktive Leugnung des Genozids von der türkichen Regierung bis heute.

Proteste gegen die Kürzungspolitik in Argentinien beim Generalstreik am 24. Januar

Alles oder Nichts

Der Wahlsieg des Anarcho­kapitalisten Javier Milei in Argentinien hat seine Vorgeschichte in einem langen Krisen­prozess, in dem vielen Menschen die Hoffnung auf staat­liche Lösungen abhanden­gekommen ist.

Demoschild zeigt "Alle, foll, doof" (AfD). Großdemos gegen Rechts nach den Correctiv-Recherchen.

Bröckelnde Brand­mauern

Der gesellschaftliche Rechtsruck ist längst in der sogenannten Mitte angekommen. Aber Nazis sind immer nur die anderen. Die Brandmauern sind dabei längst vergessen.

Queeres Filmstill: Angst vor dem Mob: Liz (Rose Njenga) sorgt sichum sich und ihre Partnerin Filmstill aus »Stories of Our Lives«,

Globalisierter Backlash

Überall auf der Welt stellen sich religiöse und rechte Akteur*­innen gegen die Errungen­schaften feminist­ischer und LGBTIQ Beweg­ungen. Sie sehen in der so­gannten Gender-­Ideologie eine Gefahr für die traditionelle Familie sowie Nation.

Vermummte EZLN-Kämpfer*innen bei den Jubiläumsfeiern vor einem Plakat in Chiapas

Die Autonomie und ihre Zukunft

Zum 30-­jährigen Jubiläum ihres Auf­standes kündigt die EZLN in Chiapas organisatorische Reformen an. Die neue Struktur ist an aktuelle Problem­lagen Mexikos angepasst und soll den Willen der Basis erfüllen.

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