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Alle Beiträge zum Thema Nationalsozialismus

Im Hungerstreik: Pepi Schopper, Brala Ernst, Wallani Georg, Romani Rose, Jakob Bamberger. Zentralrat Deutscher Sinti und Roma

»Um endlich gehört zu werden«

Zur Geschichte des Hunger­streiks als politische Protest­form

Diesen April jährt sich der Hunger­streik in der Gedenk­stätte des KZ Dachau zum 45. Mal. Zwölf Sinti hungerten für Wieder­gutmachung der erlittenen Gewalt im NS-Regime und Diskrimi­nierung in der BRD. Doch wie entstand diese Protest­form?

von Maximilian Buschmann

Das Denkmal für Erwin Rommel bei Heidenheim - mit der Ergänzung von 2020 für die afrikanischen Minenopfer

»Die Liebe zur Südsee wecken«

Zum Zweiten Weltkrieg betrieb der NS-Staat Planungen für ein neues deutsches Kolonial­reich. Den Boden dafür bereitete der Kolonial­revision­ismus während der Wei­marer Republik – zum Beispiel in der württem­bergischen Landes­polizei.

Motiv Plaktats zur Ausstellung »Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg«

Befreiung

Die Nationalsozialisten hatten den Zweiten Weltkrieg über Europa nach Asien, Ozeanien, Afrika und die Amerikas ausgeweitet. Weit größer als die Zahl der Verbündeten der Nazis war die Zahl derjenigen, die sich ihnen auf Seiten der Alliierten entgegenstellten. Zehntausende afrikanische Soldaten waren am Vormarsch der Alliierten ab der südfranzösischen Küste beteiligt. Und damit an der Befreiung vor 80 Jahren.

Portraitfoto von Karl Pfeifer

Niemals ruhen

Am 6. Januar ist der Journalist und Shoa-Überlebende Karl Pfeifer gestorben. Seine kritische Stimme fehlt schon jetzt. Ein Nachruf.

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