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Alle Beiträge zum Thema Rassismus & Antisemitismus

Eie aufgehende Sonne auf dem Cover des Buches »Auf Basidis Dach« von Mona Ameziane

Das Bes­te aus zwei Wel­ten

Was be­deu­tet es, mehrere Heima­ten zu haben? Für die Auto­rin ist dieser Zwie­spalt zwischen dem Nor­den Deutsch­lands und dem Nor­den Marok­kos etwas Schö­nes, aber auch zeit­weise ver­wirrend.
Cover des Buches und Spiegel-Beststellers »Versöhnungstheater« von Max Czollek

Ein Halle­lu­jah für die Flex

Fast durch­gehend wütend, unbe­quem und manch­mal pole­misch: So lässt sich Czolleks Kritik an der deu­tschen Erinnerungs­kultur und dem Ver­söhnungs­diskurs wohl am bes­ten be­schrei­ben.

Wer ist eigentlich ›wir‹?
Eine schwarze Frau verdeckt ihr Gesicht mit einem runden Spiegel

Kritik und Betroffenheit

Antirassistische Strömungen fordern seit den 1970er-Jahren, die eigenen Rassismuserfahrungen ins Zentrum der Politik zu stellen. Doch ein identitätspolitischer Antirassismus droht Zuschreibungen zu verfestigen, statt aufzuheben.
Foto einer Protestaktion der Geflüchteten-Community auf dem Buchcover »Endlich in Sicherheit« von Becker und Kranemann

»Keine Sicherheit«

Viele Geflüchtete werden auch nach Ankunft in Deutschland von Akteuren aus ihrer Heimat bedroht. Eine Analyse dieser Bedrohungslage leistet der Sammelband von Randi Becker und Philipp Wilhelm Kranemann.
Proteste mit Protestzug von Menschen in den Straßen der Hauptstadt Lima

»Mit der Idee brechen, dass es Menschen zweiter Klasse gibt«

Der Grund für die tödlichen Proteste in Peru ist nicht allein die Absetzung von Präsident Pedro Castillo. Die ärmsten Teile der Bevölkerung wehren sich gegen die alltägliche verächtliche Behandlung.
2 als Frauen gekleidete Personen in einem Schaukelrad

»Wo sollen wir hin?«

Mit dem Transgender Persons Act erkennt die pakistanische Verfassung seit 2018 die Rechte von trans Personen an. Ein historischer Meilenstein. Lilith Raza, Aktivistin von Queer Refugees Deutschland, berichtet über die gelebte Wirklichkeit und Transaktivistismus.
Buchcover

»Rest is Resistance«

Das neue Magazin des Salon der Perspektiven hinterfragt mit dem Thema Arbeit und Illusion, was Arbeit zu sein hat. Das Magazin verbindet radikale und eigensinnige Texte mit verschiedenen Blickwinkeln auf reale Arbeitsverhältnisse.
Buchcover

Pendeln zwischen England, Sudan und Ägypten

Die Erzählsammlung »Anderswo, daheim« der sudanesischen Schriftstellerin Leila Aboulela handelt von Migration und Herkunft. Der rote Faden ist das Gefühl, im »Anderswo« nicht wirklich zu Hause zu sein.
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