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Alle Beiträge zum Thema Wohnen

Zerstörtes Grundstück in Abidjan zum Bau einer Metrolinie

»Zwischen 4 und 5 Uhr nachmittags kamen die Maschinen«

Wenn Häuser dem Bau einer Metro weichen müssen

In Abidjan wird an einer 37 Kilometer langen Metrolinie quer durch die Stadt gebaut. Täglich könnte sie eine halbe Million Menschen transportieren. 13.448 Personen entlang der Bahnstrecke müssen weichen. Kwame Kassi Célistin wurde vertrieben.

von Lars Springfeld

Foto von Häusern mit Strohdach. Kühe, Hühner und Kochstelle: Ein enges Nebeneinander im Dorf Soukoutadala, Mali

Prekarität statt Dorfidylle

Kein Strom, Wassermangel und fragile Hütten: Die Lebensverhältnisse der Landbevölkerung in der Sahelregion sind teilweise äußerst prekär. Die schwierigen Wohnsituationen hängen mit einer langjährigen Marginalisierung ländlicher Regionen zusammen.

Verkabelung der Häuser sichtbar. Kleine Shops, Roller und Autos. Eine Straße in der palästinensischen Siedlung Burj al-Barajneh südlich von Beirut

Stadt statt Camp

Menschen, die migrieren sind klassische Akteur*innen der Verstädterung. Ein Blick nach Jordanien und in den Libanon zeigt, wie Städte von Geflüchteten besiedelt und mitbeeinflusst werden.

Eine Gruppe von Delegierten Caño Martin Peña CLT vor einem Wandbild mit der Aufschrift: »Hier haben auch Kinder und Jugendliche eine Stimme und ein Wahlrecht«

»Dank des CLT haben viele ein Landrecht«

Sind Community Land Trusts das Modell für Gemeineigentum der Zukunft? Sie ermöglichen prekären Communities sicheren Wohnraum und Zugang zu Land. María E. Hernández Torrales über den weltweit größten, den Caño Martín Peña CLT in Puerto Rico.

Hochhaus mit kompletter Wandbemalung, abgebildet ist ein Paar, eschöpft aneinandergelehnt, Blick in den Himmel gerichtet

Wohnen weltweit

Ohne die eigenen vier Wände ist das Leben schwer vorstellbar. Das Grundbedürfnis nach einem Dach über dem Kopf wird zu einer großen sozialen Frage des 21. Jahrhunderts – auch wegen der zunehmenden Verstädterung. Wie wollen wir wohnen?

Wie wollen wir wohnen?

Editorial

Das IMS-Pilotgebäude als Neubau in Havana im klassischen Stil

»Die Skelettstruktur erlaubt Veränderung«

Wohnen war auch in Jugoslawien eine zentrale Frage, der sozialistische Staat beantwortete sie mit Spannbeton. Interview mit Goran Petrović über die IMS-Bauweise.