»So wurde ich zum Klima­aktivisten«

Nicholas Omonuk von Fridays For Future-MAPA

Audiobeitrag von Rebecca Boden

30.08.2023
Teil des Dossiers Klimakrise und Migration

Die Dürre am Horn von Afrika hat vor allem in Kenia, Somalia, Südsudan und Äthiopien zu Vertreibungen geführt. Aber auch in Uganda. Das Land hat aus benachbarten Regionen Flüchtlinge aufgenommen und leidet zugleich selbst unter dem Klimawandel. Die durchschnittliche Temperatur stieg in Uganda zwischen 1930 bis heute um 1,7 Grad Celsius an. Aktuell sind in dem ostafrikanischen Land über eine Millionen Menschen von Ernährungsunsicherheit betroffen. Bereits 2021 machten sich aus dem Osten Ugandas die Menschen auf den Weg vom Land in die Stadt, weil Landrutsche, Überschwemmungen und Dürren die Lebensgrundlagen vernichten.

Unter den Betroffenen ist Nicholas Omonuk. Er setzte sich mit den Gründen auseinander und mit dem Klimawandel. Inzwischen macht er sich als Klimaaktivist dafür stark, dass fossile Energieträger im Boden bleiben. Rebecca Boden sprach mit ihm über die Folgen der Klimakrise in Uganda, über Klimaflucht und über das, was er in seinem Aktivismus gemeinsam mit anderen jungen Menschen in Uganda bewirken möchte.


Skript zum Audiobeitrag

Erstausstrahlung am 5. September 2023 im südnordfunk #112

Sprecherin: Das war Nicholas Omonuk, Klimaaktivist aus Uganda. Wir sprachen mit ihm über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gemeinden in Uganda und darüber, wie die Klimakrise Menschen in die Migration zwingt. Wir freuen uns sehr, dieses Gespräch hier zu senden. Denn Nicholas ist ein bekannter Aktivist in der Klimabewegung in Uganda. Mit seinen 23 Jahren ist er Mitglied der Rise Up-Bewegung, von Fridays for Future Mapa, also der Gruppe der am meisten betroffenen Personen und Gebiete (most affected peoples and areas). Und er ist Mitgründer der Uganda-Gruppe von End Fossil Occupy. Letzten Dezember besuchte der die COP27 in Ägypten, die jährliche Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen. Im Juli erzählte Nicholas dem südnordfunk, wie er zum Klimaaktivismus gekommen ist.

Nicholas Omonuk: Ich habe 2021 mit dem Aktivismus begonnen. Warum ich mich der Klimabewegung angeschlossen habe, hat damit zu tun, was bei mir zu Hause passiert ist. Ursprünglich komme ich aus Pallisa, einer Region im Osten Ugandas. In Pallisa leben wir von Viehzucht und Landwirtschaft. Aber 2021 gab es eine schwere Dürre und vieles hat sich verändert. Wir mussten längere Strecken zurücklegen, damit unsere Tiere Wasser und Weideland finden konnten. Außerdem verdorrten in dieser Zeit alle Kulturpflanzen wie Mais und Bananen, sodass einige Tiere nicht mehr genug Futter fanden und schließlich unterernährt waren. Sie wurden immer magerer, einige von ihnen verendeten. Mein Vater zum Beispiel verkaufte früher Kühe, Ziegen und Hühner, um Geld für unseren Schulbesuch zu erhalten, aber all das änderte sich, weil es jetzt sehr schwierig war, unterernährte Tiere zu verkaufen. Denn diese Tiere erfüllten nicht die Kriterien für den Verkauf.

Sie waren so mager, dass er sie zu einem sehr niedrigen Preis abgeben musste, das war wirklich schlimm. Das führte bei uns zu einem Einkommensverlust, sodass wir nach Möglichkeiten suchen mussten, um an Geld zu kommen. Es war schwierig für uns, genug Lebensmittel zu haben, weil all unsere Ernten wie Matoke und Mais verdorrt waren.

Vor allem für die Mädchen wurde es sehr kompliziert. So mussten einige Nachbarn Prioritäten setzen. Sie sagten, dass wir vielleicht die Jungen in die Schule schicken können, aber nicht die Mädchen. Weil die Nachbarn keine gesunden Kühe mehr hatten, um sie zu verkaufen und damit das Schulgeld zu finanzieren, mussten die Mädchen zu Hause bleiben. Einige wurden dann früh verheiratet. Andere brachen die Schule ab, um zu Hause zu helfen und um Wasser zu holen. Dafür mussten sie sehr weite Strecken laufen, zwei, drei oder vier Kilometer. Das war sehr qualvoll. Und es war sehr heiß, so dass sich alles in unserer Gemeinde völlig veränderte.

Das war in den ersten Monaten des Jahres 2021. Doch damals wusste ich nicht wirklich, dass all das mit dem Klimawandel zu tun hatte. Als ich dann an die Universität ging und etwas über den Klimawandel herausfand und was da mit uns passiert, fragte ich mich: Wie kann ich Teil der Lösung werden? Denn es hat mich persönlich und die Menschen in meiner Gemeinde wirklich betroffen. So wurde ich zum Klimaaktivisten und bin seit 2021 aktiv. Damals wurde ich in den sozialen Medien und überall aktiv und beteiligte mich an Streiks und all dem.

Hast du das Gefühl, dass dein Aktivismus von der ugandischen Regierung überhaupt gehört wird und deine Aktionen wirklich etwas in deiner Gemeinde und deinem Land bewirken? Oder hast du manchmal das Gefühl, dass du in ein schwarzes Loch predigst?

Nicholas Omonuk: Ich denke schon, dass die Aktionen, die wir durchführen, etwas bewirken. Zum Beispiel die Baumpflanzprojekte, die umweltfreundlichen Unterstützungsprojekte, die Installation von Solarzellen und all das. Sie funktionieren und schaffen Bewusstsein bei den Menschen. Die Aktionen tragen dazu bei, dass die Leute etwas über den Klimawandel erfahren. Sie helfen vielen Menschen, die mit den Auswirkungen der Klimakrise konfrontiert sind, vor allem in Schulen und in den Gemeinden.

Wir gehen ein großes Risiko ein

Aber die Aktionen konzentrieren sich normalerweise nicht auf die ugandische Seite, denn, wenn wir unsere ugandischen Politiker*innen ins Visier nehmen, ist das für uns riskant und wird ein Problem für unsere Sicherheit. Vor allem für unsere Existenz, denn viele Menschenrechtsaktivisten hier in Uganda werden entführt. Einige wurden getötet oder wir wissen nicht, wo sie sich gerade aufhalten. Die Dinge sind also wirklich kompliziert. Wir gehen ein großes Risiko ein, wenn wir uns in unserem Klimakampf auch an Politiker*innen wenden, insbesondere die in Uganda.

Mit welchen spezifischen Herausforderungen sind die Klimaaktivist*innen in Uganda auf regionaler Ebene konfrontiert? Wie engagiert sich die Jugend und die lokalen Gemeinen in diesem Aktivismus? Wie überwinden sie die Hürden? Und wie arbeitet die Jugend mit Projekten wie End Fossil Uganda zusammen, mit denen du ja auch befasst bist?

Nicholas Omonuk: Wenn ich sage, dass End Fossil Occupy und auch die Aktivist*innen in Uganda mit so vielen Herausforderungen konfrontiert sind – und eine davon ist, dass unsere Sicherheit gefährdet ist und wir unser Leben aufs Spiel setzen, weil wir gegen Fördervorhaben für fossile Brennstoffe sind – dann muss man über die Grenzen schauen. Die Regierungen glauben, dass diese fossilen Projekte ihnen helfen werden, sich wirtschaftlich zu erholen, zu wachsen oder ihre Ökonomie zu entwickeln oder so etwas. Sie sehen nicht, dass all das, was von Ländern des Globalen Nordens finanziert wird, am Ende auch an sie zurückfließt.

Ich kann ein Beispiel dafür geben: In Uganda gibt es ein Projekt für fossile Brennstoffe, die EACOP (East African Crude Oil Pipeline). Wenn man sich dieses Projekt ansieht, stellt man fest, dass Uganda 15 Prozent Anteile innehat, Tansania erhält ebenfalls 15 Prozent. 60 Prozent gehören Total Energies, einem französischen Unternehmen in Europa, und acht Prozent gehen an ein chinesisches Unternehmen – China National Offshore Oil Corporation*. Die Anteilseigner führen in diesen Ländern etwas durch, das ich als Neokolonialismus bezeichnen würde. Sie werden mehr profitieren und die Regierungen hier weniger. Unsere Regierungen sehen nicht das ganze Bild. Eine weitere Sache, die sie nicht sehen, sind die Auswirkungen dieser fossilen Brennstoffprojekte auf die Bevölkerung.

Vor allem Projekte wie die Rohöl-Pipeline in Uganda haben so viele Menschen betroffen. Über 100.000 Personen mussten in Flüchtlingslager umgesiedelt werden und dort leben. Die allermeisten erhielten keine Entschädigung, nachdem sie umgesiedelt worden waren, weil die Veranlasser das Narrativ benutzten, dass diese Menschen illegale Besetzer dieses Landes seien (auf dem die Pipeline verlegt werden soll) und dass sie gehen müssten. Die Betroffenen hätten viele bürokratische Kosten und Verfahren aufwenden müssen, um die Flüchtlingslager in Frage zu stellen. Denn sie hatten Häuser, sie hatten Farmen, sie hatten eine Ernte, sie gingen zur Schule, aber jetzt haben sie nichts mehr. Sie schlafen einfach in Zelten. Diese Vertriebenen haben keinen ausreichenden Zugang zu Bildung, sie bekommen keine Nahrung, sie müssen nach Wegen suchen, um etwas zu Essen zu finden. Und das alles wegen dieses Pipeline-Projekts.

Davon abgesehen werden durch dieses Projekt über 30 Millionen Tonnen Kohlenstoffemissionen freigesetzt. Die werden die globale Erwärmung und den Klimawandel verstärken, was wiederum mehr Leid für die Menschen bedeutet. Und eines der Probleme, mit denen die Leute in meiner Gemeinde konfrontiert sind, ist die Lebensmittelknappheit. Eine Nahrungsmittelknappheit, die durch Dürre verursacht wird. Diese Dürren machen alle Kulturpflanzen anfälliger. Manchmal haben wir mit starken Überschwemmungen zu kämpfen, besonders in Mbale, in der Nähe von Pallisa, wo ich herkomme, während wir in Pallisa mit der Dürre zu kämpfen haben. Mbale ist ein bergiges Gebiet, in dem es zu Erdrutschen gekommen ist. Viele Menschen wurden durch diese Erdrutsche vertrieben. Doch wenn man sieht, wo die Vertriebenen jetzt leben: Auch sie sind jetzt in Flüchtlingslagern, ihre Lebensgrundlage wurde zerstört und sie haben keine Hilfe von irgendjemandem. Sie überleben nur mit dem, was gerade verfügbar ist. Ich würde also sagen, dass es hier in Uganda eine Menge Herausforderungen gibt, sowohl für die Aktivist*innen als auch für die Bewohner*innen.

Sprecherin: Nach Angaben der Weltbank gab es in Uganda zwischen 1980 und 2020 20 Überschwemmungen, 40 Epidemien, neun Dürren und fünf Erdrutsche. Die durch diese Naturkatastrophen verursachten Schäden belaufen sich auf über 200.000 Tote und mindestens 80 Millionen US-Dollar an wirtschaftlichen Verlusten. Im Jahr 2021 kam es erneut zu Erdrutschen. Wir fragten Nicholas nach dem Zusammenhang zwischen Klimakrise und Migration. Er wird uns die Land-Stadt-Wanderung in Uganda als Folge des Klimawandels und den traurigen Realismus der klimabedingten Todesfälle erläutern.

Nicholas Omonuk: Meistens sind es die Leute auf dem Land, die die schlimmsten Auswirkungen der Klimakrise zu spüren bekommen. Und manchmal können sie das nicht mehr verkraften. Sie verkaufen ihr Land und ihre Tiere, um etwas Geld zu bekommen. Einige erhalten vielleicht fünf oder zehn Millionen ugandische Schilling (zwischen 1.200 und 2.400 Euro), und mit diesem Geld ziehen sie um. Das nennen wir Land-Stadt-Migration: Sie verlassen die ländlichen Gebiete und kommen in die Stadt, nach Kampala, um nach besseren Perspektiven zu suchen. Denn in Kampala bieten sich erst einmal viele Möglichkeiten, man kann sein Leben verändern – wenn man Glück hat.

Doch das muss nicht klappen. Die meisten, die vom Land zugewandert sind, leben in Slums. Und in diesen Slums herrschen keine wirklich guten Bedingungen. Die meisten Zugewanderten haben Häuser ohne Strom, und wenn es regnet – es gibt nicht genügend Abflusskanäle in diesen Wohngebieten, die dem Starkregen in Kampala standhalten. Dann dringt das Wasser aus den Gräben in die Häuser ein und die Bewohner*innen können dort nicht mehr schlafen, manche ertrinken sogar in diesem Wasser und sterben. Es gab den Fall einer Frau, die in einen tiefen Graben getreten ist und ertrank. Das Wasser schwemmte sie weg und wir brauchten drei bis vier Tage, um ihre Leiche zu finden. Das sind die Dinge, die hier in Uganda passieren. Die Menschen wandern ab, um nach besseren Möglichkeiten zu suchen, weil sie keine Landwirtschaft mehr betreiben können, weil sie nicht mehr von ihren Tieren leben können und nicht mehr vom Verkauf von Mais oder anderen Lebensmitteln. Also ja, es gibt sehr viele Herausforderungen und wir müssen einfach zusammenarbeiten, um Lösungen dafür zu finden.

Kannst du drei Dinge vorschlagen, wie die Menschen in Uganda – oder auch weltweit – dazu beitragen könnten, die steigende Vertreibung durch den Klimawandel zu verhindern?

Nicholas Omonuk: Das Wichtigste ist, was die Menschen im Globalen Norden tun sollten und nicht die Menschen in Uganda. Denn für uns in Uganda ist es schwierig, den Menschen zu helfen. So hat selbst die Regierung in Uganda nicht genug Kapazitäten, um denjenigen zu helfen, die durch die Überschwemmungen vertrieben worden sind.

»Ich denke, deine Frage geht an dich zurück.«

Wir müssen uns also mehr auf die Hauptursache konzentrieren, und das sind die Emissionen, die von den Ländern des Globalen Nordens ausgestoßen werden. Ich denke, deine Frage geht an dich zurück, denn du bist in Deutschland oder in Europa. Ihr müsst eure Regierungen dazu drängen, alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die Finanzierung von Projekten mit fossilen Brennstoffen in Afrika und in den Entwicklungsländern zu stoppen. Denn Total Energies ist ein französisches Unternehmen, ein europäisches also, das Projekte für fossile Brennstoffe finanziert.

Deshalb solltet ihr eure Regierungen dazu drängen, die Stimmen afrikanischer Aktivist*innen zu verstärken und dafür zu sorgen, dass sie im Globalen Norden eine Plattform zum Sprechen haben. Vergewissert euch, dass ihr diese Botschaft verbreitet, dass ihr sie an verschiedene Medienhäuser und an Politiker*innen in Europa weitergebt, damit sie Zugang zu diesen Geschichten haben, damit sie wissen, dass ihre Entscheidungen Schäden und Verluste in diesen Ländern verursachen und vieles verändern.

Daher denke ich, dass die Lösung darin besteht, dass ihr eure Regierungen und auch euch selbst dazu bringt, die Finanzmittel für erneuerbare Energien und nachhaltige Energien in euren Ländern aufzustocken und Entwicklungsländer dabei zu unterstützten, nicht von fossilen Brennstoffen abhängig zu sein und eine klimafreundliche Wirtschaft zu finanzieren, mit Klimafinanzierung. Diese Mittel können den Ländern im Globalen Süden bei einem gerechten Übergang helfen, auch hin zu erneuerbaren Technologien.

Das ist eines der Dinge, die ihr tun solltet, denn viele Ressourcen wurden in Entwicklungsländern ausgebeutet, vor allem in Afrika. Diese Ressourcen wurden in den Ländern des Globalen Nordens genutzt, um deren Wirtschaft auszubauen. Zum Beispiel wird in Uganda Öl gefördert, wovon die Menschen im Globalen Norden profitieren. Und in der Demokratischen Republik Kongo werden Ressourcen abgebaut wie Kobalt und Kohle und in europäischen Ländern für das Wirtschaftswachstum genutzt. Das alles wegen des Neokolonialismus, der stattfindet. Es ist zu viel für viele Menschen in Uganda, das alles herauszufinden. Nur wir Aktivist*innen erfahren davon und versuchen, dagegen zu kämpfen. Es liegt also an euch, die ihr im Globalen Norden lebt, dagegen anzukämpfen, diese Botschaften zu verbreiten und der Welt zu helfen, sich zu verändern. Denn ihr kontrolliert eine Menge Ressourcen hier in Afrika. Ihr müsst also Druck auf eure Regierung ausüben und recherchieren, welche Projekte hier in Afrika finanziert werden und all das aufdecken, was die Regierung tut. Und dafür sorgen, dass die Regierung etwas ändert.

Shownotes zu Klimawandel und Klimaaktivismus in Uganda

  • FFF Uganda
  • End Fossil Occupy Uganda
  • Nach Angaben der Weltbank gab es in Uganda zwischen 1980 und 2020 20 Überschwemmungen, 40 Epidemien, 9 Dürren und 5 Erdrutsche. Die durch diese Naturkatastrophen verursachten Schäden belaufen sich auf über 200.000 Tote und mindestens 80 Millionen US-Dollar an wirtschaftlichen Verlusten.
  • In den vergangenen vier Jahrzehnten (1985-2021) waren Überschwemmungen in Uganda für die meisten Naturkatastrophen verantwortlich (55 Prozent), wobei sowohl Sturzfluten als auch langsam einsetzende Überschwemmungen in städtischen Gebieten, tiefliegenden Gebieten und Gebieten entlang von Flussufern und Sumpfgebieten sehr häufig vorkamen.
  • Seit den 1930er Jahren ist die Durchschnittstemperatur in Uganda um 1,7°C gestiegen. Laut dem Economic Research Centre in Uganda herrscht aktuell in Uganda die größte jemals registrierte Trockenperiode. Im Januar 2023 zeigt die Hungerkarte des Welternährungsprogramms (WFP), dass 16,4 Millionen Ugander nicht genug zu essen haben, aktuell sind es 9,5 Millionen Menschen.

Ein Beitrag von Rebecca Boden. Sie studiert in Freiburg Umweltwissenschaften. Im Rahmen eines Seminars nahm sie an den Planungen der Refugee Redaktion von Our Voice teil. Der Beitrag wurde im Rahmen des Projektes Change Your Mind – Turn The Tide gemeinsam mit dem Kooperationspartner Our Voice erstellt.

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