»Nicht nur das Wissen, auch die Struk­turen dekolo­nisieren!«

Nord-Süd-Partnerschaften im Hochschulbetrieb

Audiobeitrag von Martina Backes

06.10.2023

Globale und lokale Partnerschaften, die zusammenhalten und sich gegenseitig unterstützen, treiben eine nachhaltige Entwicklung voran. So lautet der erste Satz des Nachhaltigen Entwicklungsziels 17: Globale Partnerschaft für Nachhaltige Entwicklung mit neuem Leben füllen.

Seitdem werden Partnerschaften, gerade auch zwischen Akteuren aus Nord und Süd, mit Programmen und auch finanziell verstärkt gefördert. Doch eher selten wird über die Stolpersteine gesprochen und darüber, welche kolonialen Kontinuitäten eine Partnerschaft erschweren. Oder, um einen Schritt weiter zu gehen: Bremsen nicht die kolonialen Strukturen, in denen Süd-Nord-Partnerschaften geschmiedet werden, den Anspruch auf Gleichberechtigung und Augenhöhe aus? Wo genau liegen hier die wunden Punkte?

Der Sustainable Development Goals Hochschultag an der Universität Freiburg im Juni 2023 stand im Zeichen des 17. Nachhaltigkeitsziels – und zeigte einige Hürden auf. Veranstalter war das African Centre for Transregional Research (Das Afrika-Zentrum Freiburg ist ein Kompetenzzentrum für transregionale, reziproke Afrikastudien) in Kooperation mit dem Arnold-Bergstraesser-Institut Freiburg. Gefragt wurde, ob und wie kolonialitätsgeprägte Strukturen in der Hochschulpartnerschaft transformierbar sind. Was dort diskutiert wurde, ist auch für Partnerschaften auf anderen Ebenen erhellend. Denn oft tauchen ganz ähnliche Fragen im NGO Spektrum auf: Agendasetting, Vertrauen, Machtasymmetrien, Ressourcenverteilung. Es folgt ein Zusammenschnitt einiger ausgewählter Statements.


Skript zum Beitrag

Erstausstrahlung südnordfunk 3. Oktober 2023 | Radio Dreyeckland

Abdul Karim Ibrahim: Den meisten Menschen gelingt es nur schwer, die Veränderung, die sie sich vorgestellt haben, tatsächlich zu realisieren. Weil sie sich vielleicht in vielen Fällen nicht vorstellen konnten, dass es so viel braucht, um ein Gleichgewicht, um Reziprozität und gegenseitigen Respekt zu erreichen.

Sprecherin: Das sagte Abdul Karim Ibrahim, Koordinator für Forschung und Kommunikation bei der All-Africa Students Union, anlässlich der Eröffnung des SDG Hochschultags im Juni 2023 in Freiburg. Und er sollte Recht behalten. Was an diesem Tag auf den Tisch kam, war keine glossy Darstellung oder Schönrederei von Nord-Südpartnerschaften im Hochschulbetrieb.

Kerstin Krieglstein: Eine gut funktionierende und erfolgreiche Partnerschaft: Was ist das eigentlich?

Sprecherin: So fragte Kerstin Krieglstein, Rektorin der Universität Freiburg, kurz nach der Eröffnung.

Petra Olschowski: In der sich alle ernst nehmen und ernst genommen fühlen, durch gegenseitige Unterstützung gleiche Ziele verfolgen, auch, wenn man wegen unterschiedlicher Herkunft unterschiedliche Standpunkte einnimmt.

Sprecherin: So ergänzte Wissenschaftsministerin von Baden Württemberg, Petra Olschowski.

Gut, etwas stolz war die Hochschule schon auf ihr internationales Austauschprogramm. Das African Centre for Transregional Research, das den Tag veranstaltet hat, nennt sich Kompetenzzentrum für transregionale, reziproke Afrikastudien. Insofern ist es eigentlich selbstverständlich, sich mit kolonialen Kontinuitäten in der eigenen Arbeit zu beschäftigen. Umso besser, dass mit dem Hochschultag die Frage öffentlich angesprochen wurde: Partnerschaft dekolonisieren, was bedeutet das, wo sind die wunden Punkte?

Hier hört ihr einen Zusammenschnitt einiger Statements von Studierenden wie Lehrenden aus dem Globalen Süden, die geladen waren, und die während der Panelgespräche und in Blitzstatements fielen. Die Statements machen deutlich, wie sehr koloniale Strukturen eine Partnerschaft erschweren, herausfordern und behindern. Das meiste des hier Gesagten ist übertragbar auf andere Partnerschaftskontexte – auch im NGO Spektrum. Die Internationalisierung der Hochschulen soll laut Koalitionsvertrag gemeinsam vorangebracht werden, so die Rektorin Petra Olschowski. Und OB Martin Horn:

Martin Horn: Wir brauchen eine Politik auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene, die diesen SDGs auch Taten folgen lässt.

Sprecherin: Das würde er nicht sagen, würde es hier nicht einen Mangel geben.

Petra Olschowski: Partnerschaft ist mehr als Dialog, Partnerschaft ist, an den Aufgaben der Zukunft miteinander zu arbeiten. Und das bedeutet, nicht nur übereinander zu forschen, sondern miteinander zu forschen, zu lehren, zu arbeiten. Nur dann ist es möglich, sich von der eurozentristischen Sichtweise zu lösen und gemeinsam Aktivitäten zu entwickeln. Was lesen wir, welche Inhalte lehren wir, welche Sprachen nutzen.

Sprecherin: Die Ministerin hat mir ihren warmen Worten eigentlich den Kern dessen getroffen, was noch lange nicht funktioniert. Das Eingangsstatement von Melinda Madew verdeutlich nochmals, wie dringlich es ist, die Machtverhältnisse ständig, auch im gut gemeinten Bemühen um Dekolonisierung, zu hinterfragen:

Melina Madew: Ich hatte die Hoffnung, dass wir heute hier nicht nur in einer Echokammer sitzen, in der wir nur unseren eigenen Stimmen zuhören, denn wir wissen, was wir wissen, und wir kennen die Probleme der Dekolonialität, wir kennen die Probleme unserer schwierigen Geschichte, ob wir nun aus dem Norden oder aus dem Süden kommen, die Frage der Dekolonisierung betrifft uns in unserer alltäglichen Realität, die von Rassismus geprägt ist, von Diskriminierung, Ausgrenzung und Unterdrückung. Auch wenn wir heute hier in einem wunderbaren Palast sitzen, der nach Albert Ludwig benannt ist, frage ich mich manchmal, wenn ich mit diesem riesigen monumentalen Symbol der Vergangenheit konfrontiert werde, wer die Sklaven waren, die dafür gestorben sind, und aus welchen Ressourcen all dieser Reichtum entstanden ist. Und das sind schwierige Fragen.

Sprecherin: Melinda Madew lehrt an der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg, hat Internationale Arbeit auf den Philippinen studiert und kommt auch von dort. Partnerschaften in einem postkolonialen Kontext zu dekolonisieren, erfordert ihr zufolge einen Blickwechsel. Zu Beginn der ersten Panel-Gesprächsrunde wurde sie gefragt, was sie mit Perspektivwechsel meinte – und mit White Fragility – also weißer Zerbrechlichkeit.

Melina Madew: Wenn ich von der Umkehrung des Blicks spreche: Das Thema und der Gegenstand der Forschung war immer das aus der Perspektive des Kolonisators, der aus einem Zeitalter der Aufklärung an einen Ort kommt, an dem primitive Menschen beforscht wurden, die Kunst schufen, die Lieder und Tänze schufen – die sich schließlich dieselben Menschen angeeigneten, die die Beforschten für primitiv hielten und die jetzt in ihren Museen ausgestellt werden.

Verzeihen Sie mir, eine Frage wie diese regt mich auf, sie tut weh und zwar sehr weh und wenn ich über meine Position als Akademikerin spreche, dann so: Ja, ich bin an einer Universität, und die Universität sollte kein leerer Raum für internationalistische Politik sein. Wenn wir über Internationalismus sprechen, wollen wir, dass die Stimmen derer, die am Rande dieses Saales sitzen, zu Wort kommen. Wir wollen, dass diejenigen, die von den Bewerbungs- und Einstellungsrichtlinien und -verfahren ausgeschlossen sind, nach vorne kommen und mit ihrer eigenen Stimme sprechen.

Wie fühlt es sich an, nun Objekt unserer Forschung zu sein?

Und wir fragen: Gibt es genug Raum und gibt es genug Geduld dafür, auch wenn etwas in einer Sprache und in einem Akzent gesagt wird, den Sie vielleicht nur schwer hören und verstehen können? Wenn ich von der Umkehrung des Blicks spreche, wie fühlt es sich für diejenigen an, die in privilegierten Positionen sitzen und die von der Geburt bis zum Tod diese Symbole des Anspruchs genießen? Wie fühlt es sich an, nun Objekt unserer Forschung zu sein – in welcher Europa nicht mehr der Ort der Aufklärung ist?

Sprecherin: Zwei Studierende bringen durch ihre persönlichen Erfahrungen das von allen erwähnte Ungleichgewicht, das fehlende Handeln und die eurozentristische Art der Partnerschaftsgestaltung auf den Punkt. So meint Assunta Muthoni aus Kenia, derzeit Masterstudierende an der Universität Stuttgart:

Assunta Muthoni: Ich bin nach Stuttgart gegangen, weil es mir ein wirklich internationales, interkulturelles Umfeld versprach, in dem das Wissen jedes Einzelnen wertvoll ist. Sie haben mir einen Platz angeboten. Ich wollte hören, was die Akademiker*innen zu sagen hatten, und ich wollte, dass sie mir zuhörten, was ich zu sagen habe. Schwarze und braune Gesichter in einem Klassenzimmer zu versammeln, bedeutet nicht, dass das Wissen diversifiziert und dekolonisiert wird.

Wir aus dem Globalen Süden haben mehr zu bieten als unsere Hautfarbe, wir sind nicht hier, damit Sie sich gut fühlen. Wir sind hier, weil wir brillant sind, weil wir engagiert und hungrig nach Veränderung sind, nach Lösungen für die heutigen Probleme. Wir alle sind mit diesen Problemen konfrontiert und es ist nur fair, dass wir die Chance bekommen, unsere Fähigkeiten und unser Fachwissen einzusetzen, um sie zu lösen.

Sprecherin: Auch Sandra Ángel Moreno aus Kolumbien ist Masterstudierende – an der Universität Freiburg. Sie sagte in ihrem Blitzstatement:

Sandra Ángel Moreno: In meinem Land werden die europäischen Universitäten idealisiert, auch die Möglichkeit, hierher zu kommen, wird idealisiert, und wenn man hierherkommt und feststellt, dass die Menschen und unser Wissen und unsere Stimme nicht den gleichen Wert und nicht die gleiche Macht haben wie das europäische Wissen, ist das sehr enttäuschend.

Sprecherin: Sandra hebt auf das politische Ziel ab, Lehre und Forschung zu internationalisieren.

»Dieser Wissens­transfer repro­duziert die modernen kolo­nialen Beziehungs­strukturen.«

Sandra Ángel Moreno: Es gibt einige Koordinierungsstrategien, die wir alle kennen, die für die Produktion und den Umlauf von Wissen zwischen verschiedenen Ländern des lateinamerikanischen Kontinents, Asiens und Afrikas gedacht sind. Sie sind zu einer der Säulen für die nachhaltigen Entwicklungsziele geworden. In diesem Zusammenhang ist die Universität Freiburg auch in Kooperationsprojekten und verschiedenen Partnerschaften mit Universitäten in unseren Ländern engagiert. Sie basieren jedoch auf einem sogenannten Modell des Wissenstransfers und dieser Wissenstransfer reproduziert die modernen kolonialen Beziehungsstrukturen, in denen Wissen unter der Annahme transferiert wird, dass die Wissensprozesse in unseren Ländern »gestärkt« werden sollen, dass Wissensprozesse mit Hilfe des Wissens der Europäischen Universitäten verbessert und ermöglicht werden sollen.

Sprecherin: Sandra Moreno setzt das Wort »stärken« und »mit Hilfe« in Anführungszeichen. Assunta Muthoni wendet sich direkt an die deutschen Hochschulverantwortlichen:

Assunta Muthoni: Meine Universität fördert Hunderte von Kooperationen mit dem Globalen Süden. Was haben Sie denn aus diesen Partnerschaften übernommen und in Ihre Lehrpläne integriert? Wo sind die Lehrbücher, die vom globalen Süden geschrieben wurden und die Sie jetzt in Ihren Lehrveranstaltungen verwenden?

Sprecherin: Ohne diese rhetorischen Fragen und ohne die beiden Studierenden wären die wunden Punkte nicht so deutlich, nicht so unmissverständlich und scharf formuliert worden.

Assunta Muthoni: Sie müssen mehr tun, um nicht nur das Wissen, sondern auch die Strukturen der Universität zu dekolonisieren! Das Fehlen echter Bemühungen seitens der Universitäten führt zu einer ungerechten Dynamik, bei der der Globale Norden den Boden des Wissens für sich beansprucht und sein Wissen als besser oder überlegen gegenüber dem unseren wahrnimmt. In einer solchen Situation: Wie können wir dauerhafte echte Partnerschaften schaffen? Ich hoffe, dass diese Veranstaltung nicht nur ein Gespräch ist, nicht nur Werbung, sondern dass dieses Gespräch zu Ergebnissen führen wird.

Sprecherin: Ergebnisse – wenngleich diplomatischer formuliert – wünscht sich auch Grace Diabah, Kodirektorin am Merian Institute for Advanced Studies in Africa der University of Ghana. Sie merkt an, dass Visa ein großes Problem sind und die bürokratischen Hürden für die Partnerschaften insgesamt hoch, wobei sich die deutschen Verwaltungen nicht auf die Spezifika und Bedarfe der Partnerländer einstellen. Das kratzt am Vertrauen. In einer guten Partnerschaft geht es ihr vor allem um Vertrauen und Transparenz:

Grace Diabah: Wenn die an der Zusammenarbeit beteiligten Partner das Gefühl haben, dass der Informationsfluss etwas dürftig ist, wenn sie das Gefühl haben, dass bestimmte Dinge geheim gehalten werden, dass sie nicht klar formuliert sind und dass die Regeln nicht gleichmäßig angewandt werden ... Das sind Dinge, die wir uns ansehen müssen. Vertrauen ist ein großes Thema – und oft, wenn man sehr strenge Regeln hat, fragt man sich auch, ob die Leute, die mich hierhergebracht haben, mir nicht zutrauen, dass ich es schaffe, wenn es eine Art Halbautonomie gibt.

Und das gilt auch für die Forschenden. Wenn man eine Forschungskooperation haben und die Dinge, die unterschrieben werden, dann anders handhabt…Manchmal wurden einige dieser Dinge zu Beginn vereinbart, doch wenn die Partnerschaft dann losgeht, beginnen sich die Regeln zu ändern, so dass man anfängt, sich zu fragen, ob sie mich nur an Bord haben wollten, damit sie in der Lage sind, das zu bekommen, wonach sie gesucht haben (…) aber wenn die Arbeit dann praktisch wird, beginnen sich die Grundregeln zu ändern und so gibt es ein paar Vertrauensprobleme.

Sprecherin: Vertrauen ist das zentrale Stichwort. In der Abschlussrunde wird Grace Diabah nochmal deutlich:

Grace Diabah: Die Botschaft, was sich ändern sollte, ist klar: Wir sollten verschiedene Stimmen und diverse Teams haben, aber wir sollten darauf achten, wer aufgrund von materiellen Ressourcen oder was auch immer eine Person mit einbringt, mehr Macht hat. Wir müssen also die Tatsache anerkennen und benennen, dass wir individuelle Fähigkeiten und Erfahrungen einbringen, sehr unterschiedliche Erfahrungen. Es ist wichtig, dass die Macht gleichmäßig geteilt wird, egal was man in die Partnerschaft einbringt.

Sprecherin: Dieses Statement von Grace Diabah kann man als Aufforderung dazu verstehen, Ungleichgewichte und Machtasymmetrien zunächst beim Namen nennen zu müssen, statt mit schönen Worten schöne Partnerschaften auf dem Papier zu formulieren. Nur so sei Vertrauen möglich.

Assunta Muthoni: Das Fehlen echter Bemühungen seitens der Universitäten führt zu einer ungerechten Dynamik, bei der der Globale Norden zum Bodensatz des Wissens wird, bei dem das eigene Wissen als besser oder überlegen gegenüber dem unseren wahrgenommen wird. In einer solchen Situation: Wie können wir dauerhafte, wechselseitige Partnerschaften schaffen? Die Universitäten in diesem Land müssen akzeptieren, dass das Wissen im Globalen Süden zählt, dass es wertvoll ist und sie müssen uns Plattformen bieten, damit wir es teilen können. Wir müssen nicht nur das Wissen, sondern auch die Strukturen dekolonisieren.

Sprecherin: Was das genau bedeutet? Eine ähnlichen Thematik wie die in Freiburg wurde Ende 2022 von Research Impact Canada in Kanada gehalten, einem Netzwerk, das Universitäten bei der Dekolonisierung berät. Die Conference of the Africa Research & Impact Network wurde mit der Frage eröffnet: Wir können Methoden und Ansätze dekolonisieren, aber können wir wirklich eine Universität dekolonisieren, die von kolonialen Praktiken durchdrungen ist und nach kolonialen und westlichen Denk- und Seinsweisen finanziert, bewertet und verwaltet wird?

Sprecherin: Hier würde Abdul Karim Ibrahim vermutlich zu Recht wieder sagen: Den meisten Menschen gelingt es nur schwer, die Veränderung, die sie sich vorgestellt haben, tatsächlich zu realisieren.

Shownotes: SDG Hochschulpartnerschaften

  • Infos zum SDG Hochschultag in Freiburg – Decolonize Partnerships
  • Mitteilung der Hochschule zum SDG Hochschultag mit Zitaten
  • Bericht über die Diskussionen und zu den  Empfehlungen aus den Workshops
  • Beitrag von Research Impact Canada zur Frage: Welche Rolle können gleichberechtigte Partnerschaften bei der Entkolonialisierung von Forschung und Politik zur Stärkung der lokalen Resilienz spielen?

Wie geht es weiter?

  • Zum SDG-Hochschultag wurde ein Bericht über die Diskussionen und auch über die Empfehlungen aus den Workshops verfasst, der auch an politische Akteure verschickt wird. Zudem wird auf dieser Grundlage im Rahmen des Hochschulnetzwerks für Globale Partnerschaften ein zweiseitiges Forderungspapier erstellt werden. Weitere Aktivitäten sind in Vorbereitung, um die in Freiburg formulierte Anliegen umzusetzen. So ist ein »Vernetzungs- und Austauschtreffen Afrika« am 21.11. 2023 in Stuttgart geplant, bei dem einige der Themen des Hochschultags aufgegriffen werden.

Martina Backes ist Mitarbeiter*in im iz3w.

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