Wir über uns

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  • „Qui sommes nous“ en français
  • „Quem somos“ em português

Das kryptische Kürzel iz3w

... steht für das informationszentrum 3. welt in Freiburg. Der Trägerverein Aktion Dritte Welt e.V. ist unabhängig von Parteien, Kirchen oder Stiftungen.

 

  • Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Herausgabe der Zeitschrift iz3w – Zeitschrift zwischen Nord und Süd.
  • Wir engagieren uns mit fernsicht – der Werkstatt für nord-südpolitische Bildung – für rassismuskritische Menschenrechtsarbeit.
  • „Aus Print mach mehr, iz3w on air“ lautet das Motto der Radiomagazinsendung südnordfunk mit Reportagen und Minifeatures über Ereignisse jenseits der hegemonialen Aufmerksamkeitsökonomie.
  • Das Projekt freiburg-postkolonial betreibt eine umfangreiche Webseite rund um die lokalen Verflechtungen des Deutschen Kolonialismus in Freiburg.
  • Zudem ist unser Haus ein Ort der kritischen politischen Arbeit: ein Treffpunkt für Initiativen, die sich mit den ungleichen globalen Verhältnissen nicht zufrieden geben.

The cryptic abbreviation iz3w

... stands for the information center third world in Freiburg. The supporting association Aktion Dritte Welt e.V. is independent of parties, churches or foundations.

 

  • One of our main activities is the publication of the magazine iz3w - Zeitschrift zwischen Nord und Süd.
  • We are involved in human rights work against racism through fernsicht - the workshop for North-South political education.
  • "Aus Print mach mehr, iz3w on air" is the motto of the radio magazine show südnordfunk. We present reports and mini-features about events beyond the hegemonic economy of attention.
  • The project freiburg-postkolonial runs an extensive website about the local entanglements of German colonialism in Freiburg.
  • In addition, our house is a place of critical political work: a meeting place for initiatives that are refusing to be complacent with the inequality of global relations.

La críptica abreviatura iz3w

... designa el centro de información sobre el tercer mundo en Friburgo. La asociación que lo respalda, la “Aktion Dritte Welt e.V.” es independiente de partidos, iglesias o fundaciones.

 

  • Uno de los ejes de nuestro trabajo es la publicación de la revista iz3w - Zeitschrift zwischen Nord und Süd.
  • Con fernsicht, nuestro taller de formación política Norte-Sur, nos enfocamos a una eduación y un trabajo de derechos humanos antiracista.
  • "Aus Print mach mehr, iz3w on air" es el lema del programa radiofónico südnordfunk, con reportajes y minirreportajes sobre acontecimientos más allá de la economía de la atención hegemónica.
  • El proyecto freiburg-postkolonial gestiona un extenso sitio web sobre los enredos locales del colonialismo alemán en Friburgo.
  • Además, nuestra casa es un lugar de trabajo político crítico: un punto de encuentro de iniciativas que no se conforman con las condiciones globales de desigualdad.

Le sigle crypté iz3w

... désigne le centre d'information sur le 3ème monde à Freiburg. L'association de soutien Aktion Dritte Welt e.V. est indépendante de tout parti, église ou fondation.

 

  • L'un des points forts de notre travail est la publication de la magazine iz3w - Zeitschrift zwischen Nord und Süd.
  • Nous nous engageons avec fernsicht - l'atelier pour l'éducation politique nord-sud - pour un travail critique sur le racisme et les droits de l'homme.
  • "Aus Print mach mehr, iz3w on air" est la devise de l'émission de radio südnordfunk avec des reportages et des mini-fictions sur des événements au-delà de l'économie hégémonique de l'attention.
  • Le projet freiburg-postkolonial gère un vaste site web autour des ramifications locales du colonialisme allemand à Fribourg.
  • De plus, notre maison est un lieu de travail politique critique : un point de rencontre pour les initiatives qui ne se satisfont pas des rapports mondiaux inégaux.

A abreviatura enigmática iz3w

... representa o centro de informação do mundo 3. em Friburgo. A associação de apoio Aktion Dritte Welt e.V. é independente de partidos, igrejas ou fundações.

 

  • Um dos focos do nosso trabalho é a publicação da revista iz3w - Zeitschrift zwischen Nord und Süd.
  • Estamos envolvidos no trabalho de direitos humanos crítico do racismo com fernsicht - o workshop para a educação política Norte-Sul.
  • "Aus Print mach mehr, iz3w no ar" é o lema do programa de rádio südnordfunk com reportagens e mini-farmácias sobre eventos para além da economia da atenção hegemónica.
  • O projecto freiburg-postkolonial gere um extenso website sobre os enredos locais do colonialismo alemão em Freiburg.
  • Além disso, a nossa casa é um local de trabalho político crítico: um local de encontro para iniciativas que não estão satisfeitas com as condições desiguais globais.
Unsere Standpunkte

Im iz3w wollen wir uns nicht abfinden mit einer Welt, die nur für einen kleinen Teil der Bevölkerung komfortabel ist. Um das Bewusstsein für die Unvernunft der bestehenden Zustände wach zu halten, kritisieren wir die vorherrschenden sozialen, politischen, kulturellen und ökonomischen Beziehungen zwischen Nord und Süd.

Wir benennen Verteilungskämpfe als das, was sie sind. Auch wenn eine Abschaffung der globalen Herrschafts- und Ausbeutungsverhältnisse derzeit nicht in Sicht ist, so bleibt doch das gute Leben für alle unser Horizont.

Harmonisierende Begriffe wie "Eine Welt", "Multikulturalität", "Chancen des Weltmarkts" oder "transnationale Vernetzung" und "Zivilgesellschaft"  sind en vogue. Sie überdecken zunehmend die regional wie global existierenden Widersprüche zwischen Verlierer*innen und Gewinner*innen. Im iz3w werden wir nicht aufhören, die Widersprüche zu benennen und die Ursachen offenzulegen: Wir fragen, wie Herrschaftsstrukturen und kapitalistische Verhältnisse weltweit funktioniert und sich immer wieder erneuern. Was sind ihre gesellschaftlichen Folgen in Nord und Süd? Und mit welchen Ideologien wird die herrschende Weltordnung rechtfertigt?

Unsere Kritik an der Weltordnung soll den Ausgangspunkt für Ideen darstellen, die über das Bestehende weit hinaus weisen. Dabei verfolgen wir unterschiedliche theoretische Ansätze, in denen sich auch die politische Pluralität der Mitarbeiter*innen im iz3w widerspiegelt.

Globaler Süden oder Trikont? Oder „Dritte Welt“?

Warum steht „Dritte Welt“ noch immer im Namen unseres Vereins? Ist der nicht vollkommen aus der Mode gekommen? Es gibt doch längt keine homogene „Dritte Welt“ – oder hat sie nie gegeben. Und außerdem ist der Begriff hierarchisierend.

Ein Blick in die Historie des Begriffs zeigt: Es gibt kaum eine treffendere Bezeichnung für das, was andere verkürzend den „Trikont“ nennen – oder gar als „Entwicklungsländer“ herablassend kategorisieren. Auch der Versuch einer sozial gedachten - nicht geografisch gemeinten - Bezeichnung als „Globaler Süden“ hat seine Fallstricke.

Entstanden in Frankreich während der 1950er-Jahre, nimmt „Dritte Welt“ Bezug auf den „Dritten Stand“, der sich in der Französischen Revolution von der feudalen Unterdrückung befreit hat. Weltweit popularisiert wurde „Le tiers-monde“ vom antikolonialen Theoretiker Frantz Fanon. Er setzte in seinem Hauptwerk „Die Verdammten dieser Erde“ die Dritte Welt mit den Kolonisierten und Unterdrückten dieser Welt gleich. In den 1960er-Jahren kam eine weitere Bedeutung auf: Die Dritte Welt wollte einen eigenständigen Dritten Weg gehen zwischen autoritärem Realsozialismus und ausbeuterischem Kapitalismus.

Diese oft vergessenen herrschaftskritischen Bedeutungen haben wir im iz3w im Sinn, wenn wir den Dritte-Welt-Begriff in unserem Namen belassen - und gegenüber den heute üblichen Euphemismen wie „Eine Welt“ bevorzugen.

Kleine Chronik des iz3w und der „Aktion Dritte Welt e.V“

Zum fünfzigsten Geburtstag der Aktion Dritte Welt e.V. im Jahr 2018 haben wir eine Chronik des Vereins veröffentlicht.

Wesentlich geholfen hat uns dabei Jakob Borchers. Er beschäftigt sich in seiner Bachelorarbeit *zudem mit den Dritte-Welt-Bewegungen in Deutschland vor allem im Zeitraum von 1985 bis 2000. Profund recherchiert (u.a. im Archiv des iz3w) zeichnet er das Engagement, Sinnkrisen und Verwerfungen der damaligen internationalistischen Szene nach. Eine der Hauptrollen spielt das iz3w in Freiburg:

"Als im Februar 1994 die Arbeitsgemeinschaft Selbstverständnis der Freiburger Aktion Dritte Welt (ADW) zusammenkam, herrschte Ratlosigkeit. Das Strategiepapier der AG, das eigentlich die „Wiedererlangung von inhaltlichen Identitäten“ zum Ziel hatte, verkam zum Abgesang: „Im Strom der Geschichte“, so das Papier, „kamen wir ins Schleudern, hielten uns an Strohhalmen fest und stehen heute mit leeren Händen da; nach dem Motto: irgendwie noch kritisch“.

Meilensteine der Chronik

2022
Der südnordfunk ist Preisträger*in des Alternativen Medienpreises im Jahr 2022 – vergeben wurde die Auszeichnung an das Redaktionskollektiv, das den Podcast „Heißer Scheiß - Klimadebatten und Bewegungen“ mit 6 Episoden produziert hat. Der Alternative Medienpreis würdigt einmal im Jahr kritische und engagierte Medienprodukte mit besonderem Blickwinkel.

2018
Die Jubiläumsfeierlichkeiten zum fünfzigjährigen Bestehen der Aktion Dritte Welt e.V. nehmen die ganze Aufmerksamkeit des Teams in Anspruch. Höhepunkte sind eine Jubiläumsgala, die Ausstellung im Koki, das Open Air im Grethergelände und die Veranstaltungsreihen.

2013
Die AG Bildung benennt sich um in fernsicht und widmet sich verstärkt der antirassistischen Bildung im Raum Freiburg. Mit der Namensänderung geht die neue Website für unsere Bildungsarbeit an den Start.

Im jugendkulturen-verlag erscheint "Bewegung Bewahren", ein Band zu Zustand, Geschichte und Selbstverständnis der Freien Archive in Deutschland mit einem bemerkenswerten Artikel unseres Archivars Christian Neven duMont zur Geschichte des iz3w und seines Archivs.

2010
Die Ausstellung "Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg" wird in Freiburg eröffnet. Sie ist das Ergebnis jahrzehntelanger Recherchen der iz3w-Kooperationspartner vom Rheinischen Journalistenbüro über die bisher verschwiegene zweite Hälfte der Geschichte des Zweiten Weltkriegs.

2008
Die neu gegründete AG Bildung besinnt sich auf die Notwendigkeit kritischer Bildungsarbeit und bietet unter anderem in Schulen und Jugendgruppen Projekttage an.

2006
www.freiburg-postkolonial.de geht online. Dieses Bildungs- und Informationsprojekt rückt den Deutschen Kolonialismus mitsamt seiner heutigen Nachwirkungen in seinen Mittelpunkt.

Das Archiv des iz3w geht online im Archivverbund archiv³. Bei www.archiv3.org gibt es ca.200.000 Fundstellen und es werden täglich mehr.

1998
Die Internetseite www.iz3w.org geht online. Das Projekt FernWeh nimmt mit finanzieller Unterstützung der EU seine tourismuskritische Bildungsarbeit auf.

1992
Anlässlich von 500 Jahren „Conquista“ initiiert die ADW e.V. ein EU-gefördertes Projekt zum Thema Europäischer Kolonialismus.

1988
Das iz3w beteiligt sich intensiv an der bundesweiten Kampagne gegen den Internationalen Währungsfonds IWF.

1983
Das Büchlein „Klar, schön war’s – Tourismus in die dritte Welt“ erscheint. Es ist der erfolgreiche Auftakt einer lang anhaltenden (selbst-)kritischen Beschäftigung mit dem Ferntourismus.

1978
Die AG Entwicklungspolitik der ADW legt das Buch „Entwicklungspolitik – Hilfe oder Ausbeutung?“ vor. Es avanciert mit einer Gesamtauflage von 24.000 Exemplaren zu einem Standardwerk der linken Kritik an Entwicklungshilfe.

Das iz3w mietet das Hinterhaus in der Freiburger Kronenstraße 16 a. Dort ist es bis heute untergebracht.

1972
Die ADW e.V. kritisiert die von kirchlichen Gruppen getragene Kampagne „Wahlkampf für die Dritte Welt“ scharf: „Als antikapitalistische Gruppe können wir keine der im kommenden Wahlkampf kandidierenden Parteien unterstützen. Illusionen bezüglich der Politik der SPD sind den letzten Zweiflern in den letzten drei Jahren reichlich vergangen.“

1970
Das iz3w nimmt seine Arbeit in der Freiburger Lorettostraße auf. Im November erscheinen zum ersten Mal die „Blätter des iz3w“. Diese verdienen in den ersten Jahren ihren Namen tatsächlich, handelt es sich doch um eine mehr oder weniger lose Blattsammlung. Inhaltlich konzentriert sich die Publikation auf den organisatorischen Aufbau einer „entwicklungspolitischen Opposition in der B.R.D.“, die politische Kräfte von „links bis linksliberal“ bündeln soll (blätter des iz3w Nr. 1).

1968
Im Herbst beginnt die Aktion Dritte Welt ihre Arbeit unter dem Dach des Freiburger Uni-AStA als „Sonderreferat“. Im Vordergrund der studentischen Initiative steht der „Aufbau einer Lobby für die Dritte Welt“ und die „Hilfe für die Entwicklungshilfe“. Das Entwicklungsministerium unter dem neuen Minister Erhard Eppler (SPD) wird explizit unterstützt. Zu einer Podiumsdiskussion der ADW mit Erhard Eppler, Günter Grass und Ernst Bloch kommen fast 4.000 Besucher*innen. Die Wochenzeitung „Die ZEIT“ veröffentlicht ein Dossier der ADW.

Es dauert nicht lange, bis sich das karitative Bemühen der ADW e.V. hin zu einer grundlegend kritischen Haltung bezüglich der Verhältnisse zwischen Süd und Nord verändert. (Zu den inhaltlichen Verschiebungen innerhalb der ADW von 1968 bis 1998 siehe ausführlicher den Beitrag „Von der Konsum-Kritik zum Kritik-Konsum“). Das neu gegründete informationszentrum 3. welt (iz3w) will fortan mehr im Inland informieren als Medikamente ins Ausland verschicken. Deshalb wird ein Archiv gegründet, zahlreiche Flugblätter werden veröffentlicht.


Partner des iz3w

Büro Magenta layoutet die iz3w und mehr.

Pur Design hat das Layout des Online-Auftritts erstellt.

Lucadou.net hat das Responsive Web Design technisch möglich gemacht  und unseren Auftritt programmiert.

Buchhandlung Jos Fritz linker Buchladen in Freiburg und wordwide im web.

filminitiativ Köln ist seit vielen Jahren Partner für gemeinsame Filmveranstaltungen.

www.kulturforum-freiburg.de Das Kulturforum Freiburg ist ein etabliertes Online-Medium der Freiburger Presselandschaft mit konstant steigenden Zugriffszahlen. Das Kulturportal weist auf Veranstaltungen hin und berichtet über Themen aus den Bereichen Umwelt, Nachhaltigkeit und Interkultur.

www.rjb-koeln.de Das Rheinische Journalistenbüro hat jahrzentelang zu den Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs in der Dritten Welt recherchiert und die Ergebnisse in einer Wanderausstellung zusammengefasst.

www.sawdruck.de Schwarz auf Weiß druckt die iz3w

www.tuxwerk.de tuxwerk bietet Webseiten, Analysen, Beratungen, Lösungen und Programmierung.

www.umbruch-bildarchiv.de Umbruch-Bildarchiv ist ein Fotoarchiv in Berlin, das seit über zehn Jahren Fotos von, über und für die linksalternative Scene verbreitet. Ein Schwerpunkt sind Fotos und Filme über antirassistische Aktionen und Initiativen.

www.version-foto.de Version-Fotoagentur. Viele Bilder in der iz3w sind von Fotograf*innen der version-Fotoagentur. Auf der Website findet sich ein umfangreiches Bildarchiv mit Bestellmöglichkeit.

www.zuendstoff-clothing.de zündstoff GLOBAL STREETWEAR Jenseits von Ökoklischees und Ethnomustern bieten zündstoff seit Sommer 2006 fair produzierte und ökologische Kleidung an, die auch unter optischen Gesichtspunkten gefällt.

www.koki-freiburg.de Das Kommunale Kino Freiburg wurde 1972 gegründet und steht seitdem für ein „anderes“, kritisches und politisches Kino. Seit den 1980er-Jahren veranstalten das iz3w und das Koki gemeinsame Projekte – Filmabende, Ausstellungen und Diskussionsforen.

Unsere Förderer

Unsere Arbeit wird ermöglicht dank zahlreicher Spenden und Fördermitglieder sowie durch projektgebundene Unterstützung öffentlicher Geber und Stiftungen. Zahlreiche Bildungsprojekte, Printausgaben unserer Zeitschrift, der Aufbau dieser Website und unsere digitalen und analogen Veranstaltungen sind nur möglich mit freundlicher Unterstützung von:

 

 


 

Partnerschaft für Demokratie Freiburg

 

Fonds Soziokultur

Neustart Kultur

 

 

 

gefördert von NEUSTART KULTUR - Programm 2

 

Gefördert durch:

Brot für die Welt

mit Mitteln des Kirchlichen Entwicklungsdienstes

 

 

Gefördert durch ENGAGEMENT GLOBAL mit Mitteln des  BMZ -

Bundesministerium für wirtschaftliche

Zusammenarbeit und Entwicklung

 

 

 

Elektrizitätswerke Schönau

 

 

 

 

Evangelische Landeskirche in Baden

 

 

Deutsche Stiftung

für Ehrenamt und Engagement

Programm 100 x digital

 

Amadeo Antonio Stiftung

 

 

Heinrich Böll Stiftung - Gunda Werner Institut

 

 

Stiftung Umverteilen

Rosa Luxemburg Stiftung Baden-Würtemberg

 

 

Katholischer Fonds

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Programm Demokratie leben!

 

Rosa Luxemburg Stiftung

 

 

EU-Mindchangers-Programm

 

 

Stiftung für Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg

 

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