Themen - informationszentrum 3. welt

frisch gebaggertes Land am Hafenbecken von Sorong, Hafenstadt in West Papua

»Wir unterziehen diese Fälle einem Wahrheitstest«

Magdalena Kafiar und Leonardo Ijie über gewaltsame Landnahmen in West Papua

2024 saß Indonesien auf der Anklagebank des Ständigen Völkertribunal PPT – wegen Landraub, gewaltsamer Unterdrückung, Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörung in West Papua. Ein Kläger und eine Menschenrechtsaktivistin berichten.

von Martina Backes

Ein Militärfahrzeug in den Bergen von Afghanistan. Dort hat Deutschland einen vermeintlichen Krieg gegen Terror geführt. Jetzt regiert die Taliban.

»Viele betrachteten die Deutschen fortan als Besatzer«

In Deutschland sprechen alle Parteien über Abschiebungen nach Afghanistan, Syrien und andere Krisengebiete. Emran Feroz berichtet von der Situation vor Ort für Abgeschobene und darüber, wie die afghanische Bevölkerung auf Deutschland zu sprechen ist.

Blick auf den Gedenkort an die mexikanische Journalistin

»Juárez ist keine Kaserne, Armee raus!«

Der für seine repressive Medienpolitik in Verruf geratene mexikanische Ex-Präsidenten Andrés Manuel López Obrador gilt als bekanntes Beispiel für den Konflikt zwischen einem Präsidenten und Medienschaffenden. Das Medienkollektiv Juárlin über die Zeit der Repression von Medien, Meinungsfreiheit und über die Herausforderungen des kritischen Journalismus in Mexiko.

Demonstration 2015 gegen ein drittes Mandat des burundischen Präsidenten

»Es ist nicht Aufgabe einzelner Journalist*innen, für »ihre« Pressefreiheit zu kämpfen«

Nur langsam erholt sich Burundi von den Folgen der Repression gegen Medien, die vor knapp zehn Jahren einen Höhepunkt erreichte. Journalist*innen mussten fliehen, Medienhäuser standen in Brand. Daniella Niteka von der Universität Burundi erläutert im südnordfunk die Lage.

Hugo Chávez während der Fernsehsendung Aló Presidente im Viertel 23 de Enero in Caracas - er spriecht, die anderen hören zu

Der gescheiterte »Sozialismus des 21. Jahrhunderts«

Vor mehr als 25 Jahren kam in Venezuela der linke Militär Hugo Chávez an die Macht. Kurz darauf startete er das Projekt eines »Sozialismus des 21. Jahrhunderts«. Unter seinem Nachfolger Nicolás Maduro ist heute allerdings nicht mehr viel von den einst emanzipatorischen Ansätzen übrig.

»Und Männer sollten nicht in unserem Namen sprechen«

Die Revolution 2019 in Sudan wurde maßgeblich von Frauen auf der Straße getragen. Nun herrscht erneut Krieg. Sexualisierte Gewalt ist verbreitet. Was bleibt von der Hoffnung, dass ziviler Ungehorsam und starke Frauenstimmen den demokratischen Wandel bringen?

Eingang des Kulturzentrum »Edeficio de los suenos« mit einem Grafiti

»Es gibt das Bild nach außen, dass hier gewalttätige Zombies wohnen«

Die Stadt Ciudad Juárez wird in den Medien gerne auf Drogenkartelle, Armut und Femizide reduziert. Es gibt aber auch gute Seiten, so die Journalistin Kathrin Zeiske.

Portrait von Hilda Nakabuye bei der Rede vor dem Mikrofon

»Der Kampf für Klimagerechtigkeit ist ein globaler Kampf«

Die Klimaaktivistin Hilda Nakabuye im Interview über Genderperspektiven auf die EACOP und Klimagerechtigkeit in Uganda

Gruppe von Protestierenden mit Slogans auf Pappschildern in der Hand

»Die Verhaftungen zeugen von unserem Mut«

Verhaftungen, Drohbriefe, Gerichtsprozesse – all das erwartet diejenigen, die in Uganda und Tansania das fossile Großprojekt EACOP kritisieren. Doch die Kriminalisierung bringt die Aktivist*innen nicht immer zum Schweigen – manche, wie Bob Barigye aus Uganda, ermutigt es sogar, weiter Widerstand zu leisten.

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»Wir unterziehen diese Fälle einem Wahrheitstest«

»Viele betrachteten die Deutschen fortan als Besatzer«

»Juárez ist keine Kaserne, Armee raus!«

»Es ist nicht Aufgabe einzelner Journalist*innen, für »ihre« Pressefreiheit zu kämpfen«

Der gescheiterte »Sozialismus des 21. Jahrhunderts«

»Und Männer sollten nicht in unserem Namen sprechen«

»Es gibt das Bild nach außen, dass hier gewalttätige Zombies wohnen«

»Der Kampf für Klimagerechtigkeit ist ein globaler Kampf«

»Die Verhaftungen zeugen von unserem Mut«

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»Viele betrachteten die Deutschen fortan als Besatzer«

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»Es ist nicht Aufgabe einzelner Journa­list*innen, für »ihre« Pressefreiheit zu kämpfen«

Der gescheiterte »Sozialismus des 21. Jahrhunderts«

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»Es gibt das Bild nach außen, dass hier gewalttätige Zombies wohnen«

»Der Kampf für Klima­gerechtig­keit ist ein globaler Kampf«

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»Wir unterziehen diese Fälle einem Wahrheitstest«

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»Der Kampf für Klimagerechtigkeit ist ein globaler Kampf«